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PHOENIX

PHOENIX

phoenix dient der politischen Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger, es sollen Hintergründe erhellt und Zusammenhänge dargestellt werden. Die Vielfalt unterschiedlicher politischer, religiöser, wissenschaftlicher und künstlerischer Meinungen, Richtungen und Strömungen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene werden von phoenix sichtbar gemacht.

Germany

Gwida Tat- Televixin - il-Ħamis, il-Ħamis, 02 ta Mej, 2024Issa

12:30 CEST
Geheimes London
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen. Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen. Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf. "Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
de
01:15 CEST
Terra X History: Geheimes Berlin
Manche rätselhaften Orte Berlins sind schwer zugänglich - wie die Reste der Bunkeranlage, in der Hitler 1945 Selbstmord beging. Andere sind kaum bekannt - wie das einzige Atomkraftwerk der Stadt in Wannsee, das nach einem Störfall abgeschaltet werden musste. Die Dokumentation zeigt, wo die berüchtigten "Ringvereine" der Berliner Unterwelt ihr Unwesen trieben und die heißesten Technopartys der 90er-Jahre gefeiert wurden. Es ist ein Blick hinter die Fassaden einer Stadt, die Jahr für Jahr Millionen Touristen anzieht.
84%
de
02:00 CEST
Traumschiffe des Sozialismus
Aus heutiger Sicht erscheint es paradox: Ausgerechnet die sozialistische DDR betreibt drei Jahrzehnte lang das kapitalistische Reisevergnügen par excellence: Kreuzfahrten. Im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde, liegt quasi das Gründungsdokument der DDR-Kreuzfahrt: Eine Notiz von 1953 hält die Idee des Politbüros fest, Ferienschiffe für die Werktätigen zu bauen. In Rostock bezeugt ein Großmodell der FRITZ HECKERT, dem einzigen in der DDR selbst gebauten Kreuzfahrtschiff, den Stolz des Arbeiter- und Bauernstaates auf seine Urlauberflotte. Doch nach dem Mauerbau gerät die Idee der Kreuzfahrten in einen Widerspruch: Welchen Zweck haben Schiffe, mit denen man die Welt bereisen soll, für einen Staat, der sich nach außen abschottet? Natürlich durfte nicht jeder teilnehmen, denn die Fluchtgefahr war groß, wie ein Fall auf der Völkerfreundschaft belegt. Damit alles geregelt zugeht, waren viele Parteimitglieder an Bord und sogar Inoffizielle Mitarbeiter der Stasi, wie auf der ARKONA. Für die DDR sind am Ende alle Anstrengungen für den Machterhalt vergebens: Nach dem Fall der Mauer lösen sich auch die Herrschaftsstrukturen auf See auf. Teilnehmer der letzten DDR-Kreuzfahrt erinnern sich an die dramatischen Stunden des Mauerfalls und machen so das Ende der DDR-Kreuzfahrten erlebbar. Der Film begibt sich auf Spurensuche zu diesem Kapitel aus der Geschichte. Welches Motiv steckt hinter dem Kreuzfahrtprogramm? Und warum hat die DDR-Führung trotz vieler Probleme so lange daran festgehalten?
de
02:15 CEST
Spektakuläre Erde
Keine weiteren Informationen
de
03:00 CEST
Spektakuläre Erde
So genannte Monsterwellen können die Größe eines sechsstöckigen Gebäudes erreichen. Ein todesmutiges Teammitglied wagt den riskanten Ritt auf der Riesenwelle und liefert dabei einzigartige Bilder.
de
03:45 CEST
Spektakuläre Erde
Vom feuerspeienden Ätna in Italien bis hin zu den endlosen Lavaströmen des Kilauea auf Hawaii ein kühnes Team ist entschlossen, einen gewaltigen Vulkanausbruch aus kürzester Distanz einzufangen.
de
04:30 CEST
Spektakuläre Erde
Polarlichter zählen zu den atemberaubendsten Naturereignissen auf der Erde. Die Ausmaße dieses Schauspiels sind so gewaltig, dass es in einer Nacht in allen Ländern des Polarkreises zu sehen ist.
de
05:15 CEST
Traumschiffe des Sozialismus
Aus heutiger Sicht erscheint es paradox: Ausgerechnet die sozialistische DDR betreibt drei Jahrzehnte lang das kapitalistische Reisevergnügen par excellence: Kreuzfahrten. Im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde, liegt quasi das Gründungsdokument der DDR-Kreuzfahrt: Eine Notiz von 1953 hält die Idee des Politbüros fest, Ferienschiffe für die Werktätigen zu bauen. In Rostock bezeugt ein Großmodell der FRITZ HECKERT, dem einzigen in der DDR selbst gebauten Kreuzfahrtschiff, den Stolz des Arbeiter- und Bauernstaates auf seine Urlauberflotte. Doch nach dem Mauerbau gerät die Idee der Kreuzfahrten in einen Widerspruch: Welchen Zweck haben Schiffe, mit denen man die Welt bereisen soll, für einen Staat, der sich nach außen abschottet? Natürlich durfte nicht jeder teilnehmen, denn die Fluchtgefahr war groß, wie ein Fall auf der Völkerfreundschaft belegt. Damit alles geregelt zugeht, waren viele Parteimitglieder an Bord und sogar Inoffizielle Mitarbeiter der Stasi, wie auf der ARKONA. Für die DDR sind am Ende alle Anstrengungen für den Machterhalt vergebens: Nach dem Fall der Mauer lösen sich auch die Herrschaftsstrukturen auf See auf. Teilnehmer der letzten DDR-Kreuzfahrt erinnern sich an die dramatischen Stunden des Mauerfalls und machen so das Ende der DDR-Kreuzfahrten erlebbar. Der Film begibt sich auf Spurensuche zu diesem Kapitel aus der Geschichte. Welches Motiv steckt hinter dem Kreuzfahrtprogramm? Und warum hat die DDR-Führung trotz vieler Probleme so lange daran festgehalten?
de
05:30 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
09:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
09:30 CEST
phoenix plus
Aber: Irgendwann hat man Frieden geschlossen in Vietnam, in Versailles und wird es wohl auch in Kiew oder Jerusalem tun. Aber: Was braucht ein guter Frieden? Einer der anhält, der mehr ist als eine Feuerpause, ein Waffenstillstand? David Damschen spricht mit der Friedensforscherin Nicole Deitelhoff vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, Mitherausgeberin des Friedensgutachtens sowie mit dem Historiker Jörn Leonhard, Autor von Über Kriege und wie man sie beendet und Träger des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises 2024. In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
10:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
10:30 CEST
phoenix plus
Ein Porträt des ehrgeizigen Ministerpräsidenten von Ungarn, das ein Bild zeichnet von Viktor Orbans Aufstieg und dem Preis der Macht, den er bereit ist, zu zahlen. Die fachliche Einordnung gibt der Ungarn-Experte Prof. Jürgen Dieringer, Politikwissenschaftler, Freie Universität Brüssel, und seit 2009 Mitarbeiter beim Forschungsprojekt Sustainable Governance Indicators (SGI) der Bertelsmann Stiftung. In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
11:00 CEST
phoenix plus
Mit der Einführung des Präsidialsystems im Jahr 2018 hat er sich eine Machtfülle verschafft wie kaum ein anderes demokratisch gewähltes Staatsoberhaupt. Gleichzeitig ist es ihm gelungen, sich auf internationalem Parkett in vielerlei Hinsicht unentbehrlich zu machen. Anlass genug für einen intensiven Blick auf den Mann, der die Türkei von Grund auf verändert hat. Was macht seine politische Stärke aus? Wo liegen seine Schwächen? Wie steht es unter Erdoan um die Demokratie in der Türkei? In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
11:30 CEST
phoenix plus
Der Film wirft insbesondere einen Blick auf diejenigen US-Präsidenten, die eine zweite Amtszeit gewonnen haben, und bietet anhand historischer Ereignisse wie dem Wahlkampf zwischen Jimmy Carter und Ronald Reagan einen Überblick über den Verlauf der Wahlen bis heute. Dabei werden die Rollen von Charisma, Medienpräsenz und Krisenmanagement für die Erfolgsaussichten der Kandidaten detailliert analysiert. Experten der US-Politik wie Cathryn Clüver Ashbrook (Publizistin, Bertelsmann Stiftung), Hendrik Ohnesorge (Politikwissenschaftler, Universität Bonn) und James Bindenagel (ehemaliger US-Botschafter in Deutschland) bieten ihre Einschätzungen und Analysen zu den entscheidenden Faktoren des Wahlprozesses. "Das Rennen ums Weiße Haus" zeigt die Vielschichtigkeit des amerikanischen Wahlprozesses und verdeutlicht, wie eng Erfolg und Misserfolg bei einer amerikanischen Präsidentschaftswahl beieinander liegen können. Der Film wirft wichtige Fragen über die Zukunft der amerikanischen Demokratie auf und lädt dazu ein, den Wahlprozess aus einer neuen Perspektive zu betrachten. In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
12:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
12:45 CEST
die diskussion
Ulrike Franke, European Council on Foreign Relations in London, Thomas Wiegold, Journalist und Experte für sicherheitspolitischen Themen und die Bundeswehr, Carlo Masala und Frank Sauer, beide Politikwissenschaftler an der Universität der Bundeswehr München, diskutieren in dieser Ausgabe von Sicherheitshalber über Zukunftsszenarien und die Frage, wie Deutschland und die EU für diese Szenarien gerüstet sind: politisch, gesellschaftlich und auch militärisch. Wie sicher ist der nukleare Schutzschirm für Europa? Welche Zukunft haben NATO und Beistandsversprechen, wenn Trump die Wahl gewinnt? Welche Auswirkungen hätte ein Rechtsruck bei der Wahl zum Europäische Parlament? Und was ändert sich in Deutschland? Erleben wir eine Rückkehr zur Wehrpflicht? „die diskussion“ ist der Sendeplatz für aktuelle Gesprächsrunden zu unterschiedlichen Anlässen, Veranstaltungen und Ereignissen. Eine Diskussion mit dem Bundespräsidenten kann hier ebenso zu sehen sein wie eine Talkrunde zur Medienpolitik oder eine Gesprächssendung über den Zustand der Inneren Sicherheit in Deutschland. Trotz unterschiedlicher Hintergründe und Anlässe haben die Sendungen eines gemein: Sie passen inhaltlich in die programmliche Ausrichtung von phoenix und tragen – entsprechend seines Claims – dazu bei, „Das ganze Bild“ zu zeigen.
de
01:45 CEST
Aufstehen gegen Putins Krieg
Keine weiteren Informationen
de
02:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
02:45 CEST
phoenix plus
In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
03:15 CEST
Nie wieder
Untersucht wird, wie Erinnerungskultur heute interpretiert wird und welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um humanistische Werte und demokratische Errungenschaften zu verteidigen. Der Film gewährt einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Hoffnungen der erinnerungskulturellen Arbeit und untersucht, Wie das "Nie wieder" nicht nur eine Floskel bleibt, sondern zur bildungspolitischen Verpflichtung wird. Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden zwei Worte zu einem festen Bestandteil unserer Demokratie: "Nie wieder". Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg, nie wieder eine Diktatur Wie der Nationalsozialismus, in der Minderheiten verfolgt, entrechtet und ermordet werden. Aus diesem Bestreben heraus entstand die Erinnerungskultur, die sich in Form von Bildung in Schulen, Gedenkstätten und Gedenktagen manifestierte. Doch je häufiger diese Worte in ritualisierten Reden vorkommen, desto weniger wird klar, was sie heute bedeuten, geschweige denn, Wie an dem "nie wieder" festgehalten werden kann. Der Diskurs über eine sinnvolle Erinnerungskultur wird hauptsächlich in der Wissenschaft geführt und berücksichtigt oft nicht die Lebensrealitäten der breiten Gesellschaft. Diese Dokumentation ist ein eindringlicher und konfrontativer Blick auf die praktische Erinnerungsarbeit. Sie zeigt, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Demokratie und die Menschenrechte in Deutschland zu schützen. Der Fokus liegt nicht auf langen Interviews mit ExpertInnen, sondern auf Szenen aus dem Alltag der Menschen, die die Erinnerungskultur in die Praxis umsetzen, und derjenigen, die davon profitieren. LehrerInnen, SchülerInnen, WorkshopleiterInnen, PädagogInnen von Gedenkstätten, PolitikerInnen und ExpertInnen, darunter unter anderem Jörg Skriebeleit, Anna Stolz, Dervis Hizarci und Hanna Veiler. Die Sendung ist Teil des Schwerpunkts rund um das Erinnerungsprojekt "Die Rückkehr der Namen".
de
04:00 CEST
Links - und antisemitisch?
Die Autoren gehen auf Spurensuche nach linken Anti-Israel-Positionen und beobachten die Szene auf zahlreichen Pro-Palästina-Demos. Zu sehen sind etwa Fahnen und Plakate von queerfeministischen Linken, Antifa, kommunistischen Jugendgruppen und der DKP. Gegen mehrere dieser Gruppen geht der Staat inzwischen vor, weil sie zur Unterstützung der linksterroristischen Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP aufrufen. Polizei und Behörden haben einige Slogans und Parolen bei Demos verboten, etwa weil sie zu Straftaten aufrufen oder diese billigen. Doch unterhalb der Schwelle der Strafbarkeit passiere etwas Besorgniserregendes, warnt der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Dr. Felix Klein. Es gebe neue Allianzen zwischen PFLP-nahen oder linksextremen propalästinensischen Gruppen und deutschen Linken, etwa an den Universitäten. "Der israelbezogene Antisemitismus ist ein Bindeglied", stellt Klein fest.
de
04:30 CEST
Propaganda in Nahost: Verdrehung der Wirklichkeit
Keine weiteren Informationen
de
04:45 CEST
Gaza Krieg - Israels kritische Stimmen
Die Kritik an Israels Vorgehen nach dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober nimmt zu, auch im Land selbst. Im WELTjournal kommen hochrangige Vertreter aus Israels Politik, Militär und Geheimdienst zu Wort: der frühere Premierminister Ehud Barak, die ehemalige Außen- und Justizministerin Tzipi Livni, Kabinettsminister Avi Dichter, der frühere Armee-Kommandant Jehuda Shaul und der langjährige Chef des israelischen Inlandsgeheimdienstes Schin Bet Ami Ayalon. Sie und andere stehen dem australischen Reporter John Lyons Rede und Antwort und zeichnen ein differenziertes Bild von Israels höchst umstrittener Strategie im Kampf gegen die Hamas.
de
05:30 CEST
phoenix der tag
In „phoenix der tag“ fassen wir die wichtigen Ereignisse, Themen und Diskussionen des Tages für Sie zusammen. Zwei Mal am Tag begrüßen Sie die Moderatorinnen und Moderatoren aus dem Bonner Studio – um 17.30 Uhr mit einer 30-minütigen Zusammenfassung und um 23.00 Uhr mit einer umfassenden 60-minütigen Rückschau auf den Tag – mit Expertinnen und Experten im Studio sowie Schalten zu den Korrespondenten von ARD und ZDF. „phoenix der tag“ bietet Ihnen den Mehrwert zu anderen Nachrichtensendungen – wir beleuchten die Themen für Sie noch umfangreicher und hintergründiger. „phoenix der tag“ zeigt Ihnen „das ganze Bild“. „phoenix der tag“ ist ein Angebot für alle, die sich intensiver auf aktuelle Debatten und Themen einlassen wollen. Ganz nach dem Motto: Wer phoenix nutzt, versteht mehr.
de
06:00 CEST
Terrorgefahr in Deutschland
"Die Spur" folgt den Islamisten und deckt ihre Motive und Rekrutierungsmethoden auf. Die Recherche der Autoren Carl Exner und Candan Six-Sasmaz beginnt in Nordrhein-Westfalen, in Duisburg. Hier nimmt die Polizei im Oktober 2023 einen Mann fest. Ihm wird vorgeworfen, einen Anschlag im Namen des IS geplant zu haben. Sein mutmaßliches Ziel: eine pro-israelische Demonstration. Das Brisante dabei: Der Verdächtige galt als Aussteiger aus der IS-Szene. Die Journalisten reden mit Freunden des Terrorverdächtigen, nehmen mit den deutschen Geheimdiensten Kontakt auf und begeben sich undercover auf Veranstaltungen. Dabei stellen sie fest: Islamistische Terrornetzwerke haben eine neue Strategie, Anhänger zu werben.
de
06:30 CEST
Geheimes London
Die Stadt an der Themse ist seit der Römerzeit ein Handelszentrum, und lange war London die Hauptstadt eines weltumspannenden Empires. Überall finden sich abseits der ausgetretenen Touristenpfade unbekannte Orte, die viel über die Geschichte der Stadt erzählen. Der Verlauf der einstigen römischen Mauer markiert noch heute die Umrisse der "City of London". Doch die ist alles andere als eine gemütliche Altstadt sondern geprägt von den glitzernden Fassaden unzähliger Banken- und Bürotürme. Im Mittelalter erhielt dieses Kerngebiet Londons gesetzliche Privilegien und die verleihen der "City" heute einen besonderen Reiz, denn dort gelten Bestimmungen, die sie zu einer Steueroase machen. Zwischen den modernen Kathedralen des Kapitalismus liegt eine alte Markthalle und von dort führen Treppen hinab in die Römerzeit und die Anfänge der Stadt. Die entwickelte sich lange nur innerhalb der alten Stadtmauern. Außerhalb entstanden im Mittelalter Klöster eines von ihnen wurde später zu einer Jungenschule. In diesem sogenannten Charterhouse wurde Geschichte geschrieben nicht in Sachen Glauben oder Bildung, sondern bei der Entstehung der modernen Fußballregeln. Der Sport gehört zu Großbritannien genauso wie eine Institution anderer Art: der Pub. Doch die Suche nach Londons ältestem Pub gestaltet sich schwierig und gibt Rätsel auf. "Terra X History" verrät, welches Etablissement den Ehrentitel verdient, erkundet außerdem unterirdische Anlagen und Zeugnisse vergangener Ingenieurskunst. Ein Streifzug durch London, wie es kaum jemand kennt: Seine unbekannten Seiten zeugen von der 2000-jährigen Geschichte dieser Weltstadt.
de
07:15 CEST
Terra X History: Geheimes Berlin
Manche rätselhaften Orte Berlins sind schwer zugänglich - wie die Reste der Bunkeranlage, in der Hitler 1945 Selbstmord beging. Andere sind kaum bekannt - wie das einzige Atomkraftwerk der Stadt in Wannsee, das nach einem Störfall abgeschaltet werden musste. Die Dokumentation zeigt, wo die berüchtigten "Ringvereine" der Berliner Unterwelt ihr Unwesen trieben und die heißesten Technopartys der 90er-Jahre gefeiert wurden. Es ist ein Blick hinter die Fassaden einer Stadt, die Jahr für Jahr Millionen Touristen anzieht.
de
08:00 CEST
Tagesschau
Keine weiteren Informationen
de
08:15 CEST
Im Rachen des Drachen
Keine weiteren Informationen
de
09:00 CEST
phoenix runde
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die „phoenix runde“ ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die „phoenix runde“ ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der „phoenix runde“ erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
de
09:45 CEST
heute journal
PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
de
10:15 CEST
Das chinesische Phantom
Keine weiteren Informationen
de
11:00 CEST
phoenix der tag
In „phoenix der tag“ fassen wir die wichtigen Ereignisse, Themen und Diskussionen des Tages für Sie zusammen. Zwei Mal am Tag begrüßen Sie die Moderatorinnen und Moderatoren aus dem Bonner Studio – um 17.30 Uhr mit einer 30-minütigen Zusammenfassung und um 23.00 Uhr mit einer umfassenden 60-minütigen Rückschau auf den Tag – mit Expertinnen und Experten im Studio sowie Schalten zu den Korrespondenten von ARD und ZDF. „phoenix der tag“ bietet Ihnen den Mehrwert zu anderen Nachrichtensendungen – wir beleuchten die Themen für Sie noch umfangreicher und hintergründiger. „phoenix der tag“ zeigt Ihnen „das ganze Bild“. „phoenix der tag“ ist ein Angebot für alle, die sich intensiver auf aktuelle Debatten und Themen einlassen wollen. Ganz nach dem Motto: Wer phoenix nutzt, versteht mehr.
de

Gwida Tat- Televixin - il-Ġimgħa, il-Ġimgħa, 03 ta Mej, 2024

12:00 CEST
phoenix runde
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die „phoenix runde“ ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die „phoenix runde“ ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der „phoenix runde“ erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
de
12:45 CEST
Das chinesische Phantom
Keine weiteren Informationen
de
01:30 CEST
Im Rachen des Drachen
Keine weiteren Informationen
de
02:15 CEST
Land der Berge
Berge, Seen, malerische Ortschaften, Flüsse, Wälder und schließlich das Meer: Harald Krassnitzer wandert entlang des Alpe-Adria-Trails, einem der schönsten Weitwanderwege der Welt. Es geht in insgesamt 42 Etappen mehr als 750 Kilometer quer durch Kärnten und weiter entlang der slowenisch-italienischen Grenze bis nach Muggia, einem kleinen Dorf südlich von Triest. Der erste Teil der Dokumentation startet in Kärnten. Von den Hohen Tauern und der Großglockner-Region aus wandert Harald Krassnitzer durch das Mölltal und die Nockberge. In Gmünd erlebt er den Wandel einer alten Handels- in eine moderne Künstlerstadt. Auf der Alexanderalm (Bild oben mit Blick auf den Millstätter See) begegnet der Schauspieler einem Senner, der seinem bisherigen Leben den Rücken gekehrt hat. Von der Gerlitzen führt der Weg weiter über die Kärntner Seen bis an die slowenisch-österreichische Grenze. Wandern ist Balsam für die Seele - aber eine Herausforderung für die Füße. Unterwegs befasst sich der Publikumsliebling mit dem Wesen des Wanderns und fragt sich, was dem heutigen Wanderboom zugrunde liegt. Handelt es sich nur um einen aktuellen Trend oder kommt es bei den Menschen zu einem grundlegenden Umdenken? Weiters stellt Harald Krassnitzer sich und anderen die Frage: Welcher Typ Mensch ist man, wenn man wandert - und was treibt einen an, sich auf den Weg zu machen?
de
03:00 CEST
Vom Großglockner zum Meer mit Harald Krassnitzer (2/2)
Von Kärnten kommend überquert Harald Krassnitzer im zweiten Teil mehr als nur eine Grenze: Beginnend am österreichisch-slowenischen Grenzübergang wandert er talwärts nach Kanjska Gora. Der Alpe-Adria-Trail ist ein grenzüberschreitendes Gemeinschaftsprojekt von Kärnten, Slowenien und Friaul-Julisch-Venetien im Nordosten Italiens. Der Weg führt teils über historische Pfade entlang des Flusses Soca, italienisch Isonzo. Dieser Fluss war vor etwas mehr als 100 Jahren Schauplatz einiger der grausamsten Schlachten des Ersten Weltkriegs. Nun suchen die Menschen nicht mehr die einstigen Grenzsteine, sondern nur die Wegweiser des Weitwanderwegs, um den richtigen Pfad Richtung Triest ans Meer zu finden. Berge, Seen, malerische Ortschaften, Flüsse, Wälder und schließlich das Meer: Harald Krassnitzer wandert entlang des Alpe-Adria-Trails, einem der schönsten Weitwanderwege der Welt.
de
03:45 CEST
Slowenien - Zwischen Alpen und Adria
Slowenien, das Land zwischen Adria und Alpen, ist wie ein ein Kontinent auf kleinstem Raum. Gerade einmal halb so groß wie die Schweiz, liegen in Slowenien nur einen Steinwurf voneinander entfernt Burgen, Bäche und Bergseen. Im Flusstal der Kamniska Bistrica sind Edo Senica und sein Kollege Ryan Graney unterwegs auf der Suche nach einem Adrenalinkick: Die beiden sind Wingsuit-Springer. Sie stürzen sich mit selbst genähten Flügelanzügen von Felsen. Doch vor dem Sprung kommt der Aufstieg. Fast 1.000 Höhenmeter müssen die beiden erst einmal bewältigen, quer durch einen steilen Wald. Dreieinhalb Stunden Klettern für 90 Sekunden Flug. Abenteuer in einzigartigen Höhlen In der Nähe des Ortes Postojna ist in den Karstfelsen ein einzigartiges Naturschauspiel versteckt. Die Höhlen von Postojna gehören zu den größten erschlossenen Tropfsteinhöhlen der Welt. Sie sind so groß, dass man eine Grubenbahn braucht, um tief hineinzugelangen. Dort arbeitet die Biologin Katarina Kanduc. Ihr Arbeitsplatz ist dunkel und feucht. Ideale Bedingungen für den Proteus anguinus, den Grottenolm. Diese blinden und besonders scheuen Schwanzlurche kommen nur in der Karstwelt rund um die Adria vor. Vor Kurzem gab es hier eine Sensation: Grottenolm-Nachwuchs in Gefangenschaft. Ursprung der berühmtem Lipizzaner Gerade einmal 1,5 Kilometer von der italienischen Grenze entfernt liegt Lipica, Sloweniens Pferdehochburg. Hier hat die berühmte weiße Pferderasse Lipizzaner ihren Ursprung, die am Hofe der Habsburger in Wien zu Weltruhm gelangte. Das Gestüt Lipica wurde 1580 gegründet. Klemen Braniselj will Bereiter werden. Das Gestüt bereitet sich auf seinen 440. Geburtstag vor. Eine riesige Feier steht an. Klemen soll in einem Teil der Show mitreiten. Thermalbäder und Volksmusik Die Slowenen sind stolz auf ihr Wasser. Fast alle Flüsse, Bäche und Seen haben Trinkwasserqualität. Das Land hat den Zugang zu sauberem Trinkwasser sogar als Grundrecht in die Verfassung aufgenommen. Es gibt unzählige Mineralquellen und naturbelassene Thermalbäder. Zum Beispiel in Klevevz. Das Naturbad hat durchgehend 25 Grad Wassertemperatur, ein Jungbrunnen zum Nulltarif. Saso Avsenik hütet das Erbe dieses Musikstils zusammen mit einer Gruppe junger Leute, die alle zwischen 20 und 30 Jahre alt sind. Für sie ist diese Musik nicht altbacken, sie ist vielmehr ein Kulturgut, auf das sie stolz sind. Ihre Popularität in Slowenien ist in etwa vergleichbar mit der von Helene Fischer in Deutschland. Imkerei-Hochburg Slowenien In Slowenien dreht sich alles um die Apis mellifera carnica, kurz Carnica genannt. Die kleine slowenische Biene avancierte in den letzten 100 Jahren zur am weitesten verbreiteten Honigbiene Europas. Einer der bekanntesten Imker Sloweniens ist Blaz Ambrozic. Gerade hat er eine Praktikantin aus den USA zu Besuch: Kimberley Black. Sie will bei ihm das Imkern erlernen. Bezogen auf die Einwohnerzahl, imkern in Slowenien so viele Menschen wie nirgendwo sonst in der EU. Etwa jeder 190. Slowene hat zumindest ein paar Bienenvölker.
de
04:30 CEST
Montenegro erleben
Die Altstädte entlang der Adria, die Bucht von Kotor und atemberaubende Berglandschaften - der Film lässt die Vielseitigkeit des Balkanlandes Montenegro erleben. Die kleinste der ehemaligen Republiken Ex-Jugoslawiens hat unfassbar viel zu bieten. Die Filmemacher Nina Heins und Jonas Weinhold stürzen sich ins Abenteuer Montenegro und treffen Menschen, die ihnen ihre Heimat zeigen. Die Reise startet an der Küste, wo die Bucht von Kotor an einen Fjord in Skandinavien erinnert. In der Blauen Grotte in der Nähe von Herceg Novi schwimmen die beiden in leuchtend türkisfarbenem Wasser, und in der Region um Ulcinj besuchen sie nicht nur den mit 13 Kilometer längsten Strand von Montenegro, sondern auch trockengelegte Salinen, in den mit etwas Glück Flamingos zu beobachten sind. Es lohnt sich, die Küste Montenegros hinter sich zu lassen, denn viele Sehenswürdigkeiten liegen im Landesinneren: etwa das Felsenkloster Ostrog, der Durmitor-Nationalpark und die wilde Tara-Schlucht. Die bietet für Outdoor-Fans jede Menge Abenteuer - von Rafting über Canyoning bis zum Zipline fahren.
de
05:15 CEST
"Eingebetteter Journalismus": Das Dilemma der Kriegsreporter
Die einzige Möglichkeit, überhaupt die Grenze zum Kriegsgebiet zu überqueren, ist es, einer kämpfenden Militäreinheit der Zahal zugeordnet zu werden. Diese Form der Kriegsberichtserstattung setzt voraus, dass die Journalisten die von der Armee gestellten Bedingungen akzeptieren. Agnès Vahramian erklärt, wie man dabei verhandeln muss. Denn jeder eingebettete Kriegsreporter steht vor einem Dilemma: Wie erfüllt man seinen journalistischen Auftrag, wenn man unter permanenter militärischer Aufsicht steht? Der Kommunikationsexperte Aimé-Jules Biziman erläutert, dass eingebettete Journalisten Teil der Kommunikationsstrategie des kriegsführenden Militärs sind, weil so die an die Öffentlichkeit dringenden Berichte und Bilder kontrolliert werden können.
de
05:30 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
09:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
09:30 CEST
phoenix plus
Die Regierung in Kiew, aber auch internationale Beobachter, sprechen von Kriegsverbrechen, begangen von der russischen Armee. Ermittlungen laufen. Gegen Russlands Präsident Wladimir Putin wurde im März 2023 vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag sogar wegen der Entführung ukrainischer Kinder ein Haftbefehl erlassen. Doch wie können die Täter zur Rechenschaft gezogen werden? Anna Sigrist hat sich auf die Spurensuche begeben. Im Studio spricht Moderatorin Claudia Davies mit dem Völkerrechtler Professor Claus Kreß von der Universität Köln und mit Oberstaatsanwalt Claus Hoffmann, der die Ukraine zu Kriegsverbrechen berät und selbst viel in den Kriegsgebieten unterwegs ist. Dabei geht es um folgende Fragen: Welche Beweise müssen für Kriegsverbrechen vorgelegt werden? Was ist nötig, um Russland oder auch Russlands Präsident Wladimir Putin beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anklagen zu können? Hat eine Anklage überhaupt Aussicht auf Erfolg? ACHTUNG: Das Video enthält Bilder, die verstörend wirken können! In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
10:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
10:30 CEST
phoenix plus
Aber: Irgendwann hat man Frieden geschlossen in Vietnam, in Versailles und wird es wohl auch in Kiew oder Jerusalem tun. Aber: Was braucht ein guter Frieden? Einer der anhält, der mehr ist als eine Feuerpause, ein Waffenstillstand? David Damschen spricht mit der Friedensforscherin Nicole Deitelhoff vom Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung, Mitherausgeberin des Friedensgutachtens sowie mit dem Historiker Jörn Leonhard, Autor von Über Kriege und wie man sie beendet und Träger des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises 2024. In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
11:00 CEST
ukraine krieg nachgehakt
Zur Verteidigung gegen den russischen Aggressor fehlen aktuell mehr Waffen und vor allem mehr Munition. Die Ukraine ist auf die weitere Unterstützung der westlichen Partner angewiesen. Aber was, wenn die Hilfen aus den USA, nach einer möglichen Wiederwahl Donald Trumps ausbleiben. Wird 2024 zum Schicksalsjahr für die Ukraine? Jeanette Klag spricht mit dem Sicherheits- und Militärexperten Nico Lange darüber, welche Faktoren für die Entwicklungen in der Ukraine in diesem Jahr entscheidend sein werden und welche Szenarien denkbar.
de
11:15 CEST
Leben im Krieg
Cherson ist stark umkämpft: Der Norden ist zwar wieder in ukrainischer Hand, im Süden aber herrschen die russischen Besatzer. Chebotaryóv muss in zwei Kliniken gleichzeitig arbeiten, damit der Betrieb dort einigermaßen aufrechterhalten werden kann. Und regelmäßig gibt es Alarm: Patienten und Personal müssen dann in den Bunker im Keller flüchten. Was Sascha zusätzlich belastet: Seine Frau und die fünfjährige Tochter leben im Westen der Ukraine. Dort ist die Gefahr vor Angriffen zwar weniger groß, aber die Sorge um den Familienvater in Frontnähe bleibt.
de
11:30 CEST
phoenix plus
In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
12:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
12:45 CEST
phoenix runde
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die „phoenix runde“ ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die „phoenix runde“ ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der „phoenix runde“ erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
de
01:30 CEST
phoenix plus
Ein Porträt des ehrgeizigen Ministerpräsidenten von Ungarn, das ein Bild zeichnet von Viktor Orbans Aufstieg und dem Preis der Macht, den er bereit ist, zu zahlen. Die fachliche Einordnung gibt der Ungarn-Experte Prof. Jürgen Dieringer, Politikwissenschaftler, Freie Universität Brüssel, und seit 2009 Mitarbeiter beim Forschungsprojekt Sustainable Governance Indicators (SGI) der Bertelsmann Stiftung. In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
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02:00 CEST
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
02:45 CEST
phoenix plus
Jordan Bardella zählt inzwischen zu den beliebtesten Politikern Frankreichs. Er ist der politische Zögling von Marine Le Pen und jetzt Spitzenkandidat des Rassemblement National bei der Europawahl. In Umfragen liegen Frankreichs Rechte weit vorne und die Europawahl scheint zur Abstimmung über Macrons Politik zu werden. Der hat es versäumt frühzeitig eine geeignete Kandidatin zu finden, Valérie Hayer soll es nun richten. Aus Frankreich berichtet Friederike Hofmann. Von drei Sorgen haben die Spanier Sebastian Kister berichtet: dem Dauerstreit im Polit-Betrieb, der hohen Arbeitslosigkeit und da ist da noch das große Thema Migration. Besonders aktuell, weil die Hauptfluchtroute nach Europa, nach Spanien führt, genauer: auf die kanarischen Inseln. Aber daneben gibt es noch ein originär spanisches Thema, das den Rechtspopulisten Auftrieb verschafft: Der Katalonienkonflikt. Völlig in Ordnung schien die Welt lange Zeit noch in Skandinavien. Aber die Länder des Norden sind politisch im Umbruch. Auf der einen Seite die Bedrohung durch Russland, auf der anderen Seite Kriminalität, wie die durch Bandenkriege in Schweden, haben am Lebensgefühl der Menschen etwas verändert, berichtet Claas Thomsen. Bemerkbar mache sich das auch in der Politik. In Österreich und Ungarn sind rechtspopulistische Parteien nichts Neues. Bei Wahlen sind sie hier sogar schon lange sehr erfolgreich. Und auch zur Europawahl führen in Ungarn Orbans Fidesz-Partei und in Österreich die FPÖ die Umfragen überdeutlich an. Die Gründe dafür? Unterschiedlich, berichtet Christian von Rechenberg. Ist es in Österreich vor allem die Schwäche der anderen, ist in Ungarn bereits ein System geschaffen, das es oppositionellen Kräften sehr schwer macht. In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
03:30 CEST
phoenix plus
In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
03:45 CEST
mein ausland
Besonders der Norden der Stadt wird für die Spiele kräftig aufpoliert. Auch das Olympische Dorf, in dem ab Juli mehr als 14.000 Athletinnen und Athleten unterkommen, steht im sozialen Brennpunkt Seine Saint-Denis. Anne Arend hat sich umgehört, was Anwohnerinnen und Anwohner von der Veränderung vor ihrer Haustür halten. Fest steht: die olympischen Spiele verändern jetzt schon das Leben in der Vorstadt. Wer dabei gewinnt und verliert, wird sich erst nach den Wettkämpfen zeigen.  Während es auf den Baustellen weiter vorangeht, bereiten sich in den Hallen auch die Sportlerinnen und Sportler auf die Wettkämpfe vor. Einige zum ersten Mal, auch eine Sportart macht ihr Debüt: Der Breakdance. Als Teil der Hip-Hop Kultur in den 1970er Jahren in den USA entstanden, batteln sich die Tänzer erstmals auch um eine Olympische Medaille. Anna Warsberg hat einige von ihnen beim Training besucht. Nehmen Sie das Fahrrad oder bleiben Sie besser zu Hause. Mit diesen und weiteren Ratschlägen weist das Verkehrsministerium mit Plakaten in der Metro auf den Olympiasommer hin. Denn während die Welt nach Paris eingeladen wird, fragen sich die Pariser, wie sie jeden Tag zur Arbeit kommen sollen. Viele wollen es gar nicht darauf ankommen lassen und planen bereits ihren Sommer fernab der Stadt und der Spiele. Thomas Walde hat mit ihnen gesprochen. In „mein ausland“ berichten ARD- und ZDF-Korrespondenten über ihre Eindrücke, Erlebnisse und Besonderheiten in „ihren“ Ländern und Regionen: Ob die langen Sandstrände von Marokko, das Lebensgefühl in Brooklyn oder der bedrohte Regenwald am Amazonas – „mein ausland“ zeigt die Vielfalt der Kontinente und Länder. Auch Krisenregionen werden besucht, die politische Situation beleuchtet, die Menschen in ihrem Alltag begleitet. Die 45-minütigen Reportagen werden exklusiv für phoenix produziert. Sie bieten tiefe Einblicke in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft anderer Länder und Kontinente und helfen, die politischen Ereignisse und Krisen in der Welt besser zu verstehen.
de
04:00 CEST
Maybrit Illner
Der ZDF-Polittalk aus dem Hauptstadtstudio in Berlin.
de
05:05 CEST
ukraine krieg nachgehakt
Keine weiteren Informationen
de
05:15 CEST
"Eingebetteter Journalismus": Das Dilemma der Kriegsreporter
Die einzige Möglichkeit, überhaupt die Grenze zum Kriegsgebiet zu überqueren, ist es, einer kämpfenden Militäreinheit der Zahal zugeordnet zu werden. Diese Form der Kriegsberichtserstattung setzt voraus, dass die Journalisten die von der Armee gestellten Bedingungen akzeptieren. Agnès Vahramian erklärt, wie man dabei verhandeln muss. Denn jeder eingebettete Kriegsreporter steht vor einem Dilemma: Wie erfüllt man seinen journalistischen Auftrag, wenn man unter permanenter militärischer Aufsicht steht? Der Kommunikationsexperte Aimé-Jules Biziman erläutert, dass eingebettete Journalisten Teil der Kommunikationsstrategie des kriegsführenden Militärs sind, weil so die an die Öffentlichkeit dringenden Berichte und Bilder kontrolliert werden können.
de
05:30 CEST
phoenix der tag
In „phoenix der tag“ fassen wir die wichtigen Ereignisse, Themen und Diskussionen des Tages für Sie zusammen. Zwei Mal am Tag begrüßen Sie die Moderatorinnen und Moderatoren aus dem Bonner Studio – um 17.30 Uhr mit einer 30-minütigen Zusammenfassung und um 23.00 Uhr mit einer umfassenden 60-minütigen Rückschau auf den Tag – mit Expertinnen und Experten im Studio sowie Schalten zu den Korrespondenten von ARD und ZDF. „phoenix der tag“ bietet Ihnen den Mehrwert zu anderen Nachrichtensendungen – wir beleuchten die Themen für Sie noch umfangreicher und hintergründiger. „phoenix der tag“ zeigt Ihnen „das ganze Bild“. „phoenix der tag“ ist ein Angebot für alle, die sich intensiver auf aktuelle Debatten und Themen einlassen wollen. Ganz nach dem Motto: Wer phoenix nutzt, versteht mehr.
de
06:00 CEST
phoenix persönlich
"phoenix persönlich" steht für ein intensives Gespräch über Hintergründe, Lebensentwürfe und Erfahrungen mit Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft oder Politik. Gastgeber sind Eva Lindenau, Inga Kühn, Jörg Thadeusz und Theo Koll. Ganz auf die Person konzentriert, steht "phoenix persönlich" für ein intensives Gespräch über Hintergründe, Lebensentwürfe und Erfahrungen.
de
06:30 CEST
Das chinesische Phantom
Keine weiteren Informationen
de
07:15 CEST
Im Rachen des Drachen
Keine weiteren Informationen
de
08:00 CEST
Tagesschau
Keine weiteren Informationen
de
08:15 CEST
Brahmaputra - Der große Fluss vom Himalaya
Die dreiteilige Reihe erzählt die Geschichte einer turbulenten Affäre zwischen dem größten Gebirge und einem der größten Flüsse der Welt. Die erste Folge wurde weitgehend auf einer Höhe zwischen 5.000 und 6.000 Metern gedreht. Eines der beiden Filmteams lieferte epische Bilder von der Quelle des Brahmaputra oder Yarlung Tsangpo, wie der Oberlauf in Tibet heißt. Die erste Folge wurde weitgehend auf einer Höhe zwischen 5.000 und 6.000 Metern gedreht. Eines der beiden Filmteams lieferte epische Bilder von der Quelle des Brahmaputra oder Yarlung Tsangpo, wie der Oberlauf in Tibet heißt. Erst seit 2011 ist der Gletschersee unter dem Angsi-Gletscher offiziell als Ursprung dieses bedeutenden Flusses bestätigt. Ein zweites Team marschierte wochenlang unter Extrembedingungen in die große Schlucht des Yarlung Tsangpo, um auch aus dieser immer noch unerforschten Gegend noch nie dagewesene Bilder zu holen. In beiden Fällen sind durch den Einsatz von Drohnen Aufnahmen aus einem bisher verbotenen sowie logistisch schwer zugänglichen Land gelungen, wie die Welt sie noch nie gesehen hat. Zwischen Quelle und Schlucht und entlang des Hauptkamms des Himalaya erschließt sich dem Zuseher die wohl dynamischste Landschaft der Erde. Die immer noch andauernde Kollision zweier einst getrennter Kontinente, Indien und Asien, hat sowohl den Himalaya geboren als auch das Flusssystem geformt. Aggressive Erosion durch Gletscher und Flüsse wirkt der immer noch andauernden Hebung des mächtigen Gebirges entgegen. Ohne den Brahmaputra und seine Zuflüsse wäre der Himalaya um ein Mehrfaches höher. Infolgedessen haben Brahmaputra und Ganges gemeinsam im Golf von Bengalen eine Sedimentmenge abgelagert, die zumindest der fünffachen Masse des heutigen Himalaya entspricht. Alle Gebirgsflüsse im zentralen Himalaya, sowohl die der Nord- als auch der Südhänge, enden im Brahmaputra, der das Gebirge umklammert wie ein riesiges U. Die oft verborgenen Hochtäler dieser Flüsse sind ein extremer Lebensraum für kälte- und höhenangepasste Pflanzen und Tiere, für nomadisierende Yakhirten und, bis in 4.000 Meter Höhe, sogar für Bauern. Die stete Hebung des Gebirges und des dahinter liegenden Plateaus hat viele Tierarten zur Anpassung gezwungen. Von hier aus haben sich etwa Murmeltier und Polarfuchs in andere hohe und kalte Regionen verbreitet. So wurde Tektonik zum Motor der Evolution. Von Flüssen gegrabene Einschnitte in den Himalaya die tiefsten und längsten Schluchten der Welt verbinden die völlig unterschiedlichen Welten, die das höchste Gebirge der Erde trennt: die hellen, kahlen Weiten des Tibetischen Plateaus im Norden, entlang des Yarlung Tsangpo und die dampfenden, üppig grünen Bergwälder der zum indischen Brahmaputra abfallenden Südhänge, wo der zweite Teil die Reise fortsetzt.
de
09:00 CEST
Brahmaputra - Der grosse Fluss vom Himalaya
Der Oberlauf des Brahmaputra, der indische Yarlung Tsangpo, der höchste Fluss der Welt, fließt von seinem Ursprung in 5.200 Meter Höhe, unmittelbar an der chinesisch-nepalesischen Grenze, 1.700 Kilometer westwärts, bis der Namjagbarwa ihn in eine riesige Schleife und dann in die tiefste und längste Schlucht der Welt zwingt. Der Oberlauf des Brahmaputra, der Yarlung Tsangpo, der höchste Fluss der Welt, fließt von seinem Ursprung in 5.200 Meter Höhe, unmittelbar an der chinesisch-nepalesischen Grenze, 1.700 Kilometer westwärts, bis der Namjagbarwa ihn in eine riesige Schleife und dann in die tiefste und längste Schlucht der Welt zwingt. Das Schluchtensystem des Yarlung Tsangpo ist weit mächtiger als etwa der Grand Canyon. Seit 50 Millionen Jahren fressen sich die hier konzentrierten Wasser- und Sedimentmassen mit gewaltiger Energie immer tiefer in das rasch aufsteigende jüngste Gestein des Planeten. Während das eisige Wasser des Yarlung Tsangpo nach Indien hinab donnert, strömen wie durch einen Kamin feuchtwarme Luftmassen bergwärts, bringen die subtropischen Wälder von Arunachal Pradesh mitten ins Herz des Himalaya und lassen auf den Gipfeln des östlichen Gebirges mächtige Gletscher wachsen, während die meisten Gletscher Tibets schrumpfen. Die Bewohner des untersten Abschnitts der großen Schlucht nennen den Fluss Siang. An seinen steilen Ufern haben sie Reisterrassen angelegt, aber sie nutzen auch Wildfrüchte, befischen die Seitentäler der Schlucht und jagen. In den Bambusbeständen des Bergdschungels lebt verborgen der seltene Rote oder Kleine Panda. Wie andere Wildtiere dieser steilen Welt an der Südseite des Himalaya Goral, Nebelparder, Languren ist sein Lebensraum auf eine schmale Höhenstufe beschränkt. Unter schneebedeckten Gipfeln stehen im Mai ganze Rhododendronwälder in prachtvoller Blüte. Die tief eingeschnittenen Täler haben eine kaleidoskopartige Fülle ökologischer Nischen geschaffen und damit einen der wichtigsten Hotspots der Biodiversität auf unserem Planeten. Nach dem großen Durchbruch durch den Himalaya wendet sich der Fluss ostwärts und verliert sich über lange Strecken in den gewaltigen Schottermassen, die er aus Tibet herabgespült hat. In der tektonisch unruhigen Gegend verändern große Erdbeben immer wieder den Lauf des Flusses und lassen neue Stromrinnen und Inseln entstehen und zugleich bestehende Landschaften verschwinden. Die größte Flussinsel der Welt, Majuli, ist vor 400 Jahren so entstanden und so verschwindet sie auch zusehends wieder. Einst war die gesamte subtropische Auenlandschaft entlang des Brahmaputra Lebensraum von Elefanten, Nashörnern, etlichen Primatenarten und vieler Wasservögel. Heute überlebt diese eindrucksvolle Fauna nur noch in geschützten Gebieten wie Kaziranga, während endlose Teeplantagen das Landschaftsbild des Brahmaputrabeckens von Assam dominieren. Der alljährliche Wechsel zwischen der Dürre des Winter- und den Fluten des Sommermonsuns zwingt alles Leben entlang des mittleren Brahmaputra in einen Rhythmus der Extreme, zwischen Verdursten und Ertrinken. Im zweiten Teil der Serie steigert sich die Spannung vor dem lang ersehnten Eintreffen der Monsunwolken bis zu den ersten Blitzschlägen, die noch immer keinen Regen bringen, aber zundertrockenes Gras- und Buschland in Flammen aufgehen lassen.
de
09:45 CEST
Terra X: Brahmaputra Wasser vom Himalaya
Vom Dach der Welt in 5200 Metern Höhe nimmt der Brahmaputra seinen Weg hinunter zum Golf von Bengalen und mündet in den Indischen Ozean. Gespeist von zahlreichen Gewässern durchfließt der Fluss drei Länder: China, Indien und Bangladesch und ändert dabei mehrfach seinen Namen. Den drei bekannten Naturfilmautoren Klaus Feichtenberger, Jeremy Hogarth und Heinz Leger ist es erstmals gelungen, seinen gesamten Lauf filmisch zu erfassen. Manche bis heute kaum zugänglichen Abschnitte zeigt die Dokumentation zum ersten Mal. Der Brahmaputra ist ein Gigant, noch immer geheimnisvoll und weitgehend unbekannt. Erst seit hundert Jahren weiß man, dass sein Oberlauf in Tibet und sein Mittellauf in Indien ein und derselbe Fluss sind. Lange wurde seine Quelle am heiligen Berg Kailash vermutet, erst seit 2011 ist der See unter dem Angsi-Gletscher als Ursprung des Flusses wissenschaftlich bestätigt. Der Oberlauf des Brahmaputra, der Yarlung Tsangpo, fließt von seinem Ursprung aus 1700 Kilometer westwärts, entlang der chinesisch-nepalesischen Grenze. Dann zwingt ihn der 7000 Meter hohe Berg Namcha Barwa in eine riesige Schleife, in die tiefste und längste Schlucht der Welt. Das große Schluchtensystem des Yarlung Tsangpo ist weit mächtiger als etwa der Grand Canyon. Nach der spektakulären Biegung wendet sich der Fluss ostwärts und heißt von da ab Brahmaputra. Der Fluss wird träge und verliert sich über lange Strecken in gewaltigen Schottermassen. In Bangladesch angekommen bekommt er erneut einen anderen Namen: Jamuna. Während des Sommermonsuns verschwindet das breite Flussbett unter gewaltigen Wasserfluten, die sich Richtung Küste in Bewegung setzen. Zusammen mit den Flüssen Ganges, Hugli, Padma und Meghna formt er schließlich das größte Delta der Erde. Sein Weg führt den Brahmaputra durch extreme Klimaräume, von der Kälte der Hochgebirge bis hin zu tropisch warmen Tiefländern. Ebenso vielfältig wie die verschiedenen Landschaftsräume, die der Brahmaputra durchfließt, ist die Tier- und Pflanzenwelt. Exotische und seltene Tiere wie Gorale, eine asiatische Ziegenart, Rote Pandas, Nebelparder, eine große asiatische Katze, Goldlanguren oder Weißbrauengibbons leben in den abgelegenen Wäldern. Die Auengebiete sind Lebensraum von Elefanten, Panzernashörnern, wilden Wasserbüffeln und einer Vielzahl verschiedener Vogelarten. Axishirsche durchstreifen die Mangrovenwälder an der Küste, stets auf der Flucht vor den selten gewordenen Bengal-Tigern.
de
10:30 CEST
Mongolei
In der Mongolei bedrohen der Klimawandel und die Überweidung die traditionelle Lebensweise der Nomaden. Die Mongolei ist mit zwei Einwohnern pro Quadratkilometer das am dünnsten besiedelte Land der Welt und wohl auch eines der unwirtlichsten für Mensch und Tier, mit Temperaturen von minus 40 Grad im Winter und plus 35 Grad im Sommer. Die Wetterextreme verstärken sich durch den Klimawandel und bedrohen die Existenz der Nomaden, der Erben Tschingis Khans. Hinzu kommt die Überweidung der mongolischen Steppe, durch viel zu viele Ziegen, die wertvolle Kaschmirwolle für den Weltmarkt produzieren sollen. 10 Millionen Nutztiere sind allein im Winter 2009/2010 gestorben - 22 Prozent des gesamten Viehbestandes. "Dsud" nennen die Mongolen solch ein Massensterben - ein Phänomen, dem meist ein extremer Dürresommer vorausgeht, bei dem sich die Tiere keinen Winterspeck anfressen konnten. Das ist eine Katastrophe für die Hirten und die mongolische Wirtschaft, denn die Hälfte der Bevölkerung lebt von der Viehzucht. 2018 verendeten abermals hunderttausende Tiere. Immer mehr Hirten verkraften solche Verluste nicht und geben auf. Hunderttausende Hirten zelten deshalb mit ihren Familien in den Außenbezirken der Hauptstadt Ulaanbaatar. Es sieht nicht gut aus für die Zukunft der Nomaden in der Mongolei.
de