Radio Bremen TV

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Öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt für das Land Bremen. Mitglied der ARD. Wir senden für Bremen, Bremerhaven und "umzu".

Germany

TV program - Sobota, 18.05.2024

00:00
Käpt'ns Dinner
Sie ist Köchin, erfolgreiche Unternehmerin und glückliche Ehefrau und Mutter - Haya Molcho gelingt offenbar alles im Leben. Mit Michel Abdollahi spricht die kulinarische Trendsetterin über Gewichtsverlust, Tattoos und ihr Leben zwischen Wien und Tel Aviv. "Ich bin für die zwei Staaten, für Israel und Palästina - aber bitte lasst uns da dann auch leben", positioniert sich Haya Molcho zum aktuellen Konflikt. Ihre Familie kommt nach dem Holocaust nach Israel und wandert dann in das Land der Täter aus - nach Bremen. Israel sei für sie bis heute die einzige sichere Heimat, sagt sie. Auch weil der Antisemitismus zunehme. Beim Dinner mit "Käpt'n" Michel Abdollahi geht es außerdem um äußere Werte, innere Sicherheit und wie man sich richtig bei einem unzufriedenen Gast entschuldigt. 1955 in Tel Aviv geboren, kommt sie als Kind mit ihren Eltern nach Bremen. Während des Studiums lernt sie den weltberühmten Pantomimen Sami Molcho kennen, seit 1978 sind sie verheiratet. Als ihre vier Söhne flügge werden, beginnt sie ihr Hobby zum Beruf zu machen. Heute betreibt sie eine Restaurantkette mit israelisch inspirierter Küche. Bei Michel Abdollahis "Käpt'ns Dinner" aus einem ausrangierten U-Boot im Hamburger Hafen wird es eng, intensiv und persönlich. Jenseits von allem Small Talk: keine Kerzen, kein Tischtuch und erst recht keine Zeit für belanglose Plaudereien. Sondern eine halbe Stunde Talk zu allem, was die Welt bewegt und sonst noch wichtig ist.
de
00:30
Clueso - Live beim Hurricane Festival 2023
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01:15
NDR Talk Show
Bettina Tietjen und Martin Rütter begrüßen in der NDR Talk Show aus Hamburg folgende Gäste: Ulrich Wickert, JournalistAm 23. Mai 2024 feiert das Grundgesetz seinen 75. Geburtstag. Anlässlich dieses Tages hat der Journalist Ulrich Wickert ein Buch herausgegeben: "Wir haben die Macht - Handbuch fürs Einmischen in Politik und Gesellschaft". Alle Macht geht "vom Volke" aus. Aber was bedeutet das? Was verstehen wir unter Freiheit, Gerechtigkeit, Solidarität, Toleranz, Demokratie? Der 81-jährige Wahl-Hamburger erläutert diese Grundbegriffe unseres Zusammenlebens und wendet sich explizit an junge Menschen, von denen er sich wünscht, dass sie auch kritisch sein sollen in ihrem Blick auf die Gesellschaft. So wie der Journalist Ulrich Wickert, dessen Lieblingsmotto, bei allem was ihn antreibt, lautet: "Nie die Lust aus den Augen verlieren. Damit bin ich bisher erfolgreich gefahren." Dr. Marianne Koch, Ärztin und AutorinSeit ihrer Jugend ist es ihr Traum, Ärztin zu werden. Marianne Koch beginnt ein Medizinstudium, doch eine internationale Bilderbuchkarriere beim Film lässt ihre keine Zeit mehr für das Studium. Außerdem gehört sie von 1961 bis 1988 zum Rateteam der TV-Sendung "Was bin ich" und von 1974 bis 1982 moderiert sie die Talk Show "3nach9". Anfang der 1970er-Jahre setzt sie dann ihr Medizinstudium fort und betreibt von 1985 bis 1997 eine eigene Praxis als Internistin in München. Heute arbeitet die 92-Jährige erfolgreich als Medizinjournalistin und Buchautorin. 2019 wird ihr die Paracelsus-Medaille verliehen, die höchste Auszeichnung der Bundesärztekammer. 2023 erhält sie das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Wie man mit Verstand altert, das verrät sie in ihrem neuen Gesundheitsratgeber und in der NDR Talk Show. Ilka Bessin, Komikerin und ModeratorinVor 20 Jahren schlüpft die heutige Komikerin Ilka Bessin aus Luckenwalde in einen rosa Jogginganzug, setzt sich ein Krönchen auf und wird zur Comedy-Figur "Cindy aus Marzahn". Im "Quatsch Comedy Club" beginnt ihre kometenhafte Karriere. Zuvor arbeitet sie als Köchin, Kellnerin, Animateurin eines Kreuzfahrtschiffs und ist vier Jahre lang arbeitslos. Sie kennt das Leben mit allen Höhen und Tiefen. Zwölf Jahre lang spielt sie sich von kleinen Bühnen bis zum Broadway und beschließt 2016 den rosa Jogginganzug in den Schrank zu hängen. Als Ilka Bessin moderiert sie verschiedene Formate, soziale Themen liegen ihr am Herzen und sie bringt ein Comedy- Programm als Ilka Bessin auf die Bühne. Aber jetzt tut sie es endlich wieder: Zum 20. Jubiläum wird der Jogginganzug aufgebügelt und "Cindy aus Marzahn" geht wieder auf Tour. Alle malen schwarz, sie sieht die Zukunft Pink! Stefano Zarrella, Food-Influencer und Kochbuch-AutorBuon appetito heißt es bei ihm regelmäßig! Mit seinen schnellen Koch-Videos begeistert Stefano Zarrella allein auf Instagram knapp zwei Millionen Fans. Von Pasta-Rezepten nach Familientradition bis hin zu trendigen Dessertkreationen - der Deutsch-Italiener hat Geschmack. Und vor allem Spaß am Kochen, auch gern mal in Gesellschaft von Bruder Giovanni Zarrella oder Schwägerin Jana Ina. Nach Einsätzen als Synchronsprecher und Schauspieler sowie einem erfolgreichen Kochbuch-Debüt im vergangenen Jahr, wird jetzt nachgelegt: Und zwar mit den besten Feierabendrezepten des selbsternannten Foodlovers. Apropos Liebe: Ob der 33-Jährige beim ersten Date auch auf seine Kochkünste setzt, was das Herz des Wahl-Kölners abgesehen von gutem Essen höher schlagen lässt und wie er auf seine Zeit bei der diesjährigen "Let's Dance"-Staffel zurückblickt, das verrät Stefano Zarrella in der NDR Talk Show. Außerdem:- Felix Kroos, Fußball-Experte und ehemaliger Spieler- Sina Wiedemeier, Sportlehrerin Mal amüsant, mal streithaft, mal nachdenklich. Immer lebendig und im besten Sinne des Wortes interessant. Eine Institution unter Deutschlands Talkshows, ein Klassiker eben. Seit 30 Jahren das Unterhaltungs-Flaggschiff des NDR Fernsehens.
de
03:15
Nordmagazin
30 Minuten regionale Information und Unterhaltung aus dem Land - für das Land.
de
03:45
Schleswig-Holstein Magazin
Ob Politik oder Wirtschaft, Umwelt oder Kultur - jeden Abend von 19.30 bis 20.00 Uhr erfahren Sie, was sich am Tage in der Region zwischen Nord- und Ostsee ereignet hat.
de
04:15
Hamburg Journal
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt. Täglich informieren Sie die Kolleginnen und Kollegen über das öffentliche Geschehen, politische Ereignisse und das kulturelle Leben der Stadt.
de
04:45
buten un binnen | regionalmagazin
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de
05:15
DAS!
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de
06:05
Haben Computer Vorurteile?
Künstliche Intelligenz ist längst im Alltag angekommen: Im Navi lassen sich mit ihr Staus umfahren, in Dating-Apps die große Liebe finden, KI schlägt Produkte oder Filme vor. Aber zunehmend ist KI auch an schwierigeren Entscheidungen beteiligt: In China zum Beispiel kommt sie in Gerichtsprozessen zum Einsatz. Viele Unternehmen lassen Algorithmen Bewerbungen aussortieren. Und Sicherheitsbehörden weltweit benutzen künstliche Intelligenz, um Menschen in Echtzeit zu identifizieren. Unbestechlich und rein objektiv oder voreingenommen? Kann man sich eigentlich sicher sein, dass dabei alles korrekt abläuft nach moralischen Vorstellungen? Daran haben Forscherinnen und Forscher erhebliche Zweifel. Annika Buchholz vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme zum Beispiel sagt: "Die KI ist genauso rassistisch wie wir Menschen." Das liege an den Daten über Menschen, mit denen die KI arbeitet. Die stammen aus der Offlinewelt. Die Diskriminierung, die es dort gibt, ist in den Daten, mit der die KI rechnet, eingeschrieben. Die mathematischen Möglichkeiten, solche Verzerrungen zu korrigieren, sind begrenzt. Und nicht nur die Daten können ein Problem sein. Katharina Zweig von der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern-Landau untersucht, inwiefern sich auch durch die Vorgaben der Entwicklerinnen und Entwickler Fehler einschleichen. Ihr Fazit: In vielen Fällen könne die Maschine gar nicht im Sinne des Menschen gerecht entscheiden. Wird also zu viel von den Computern erwartet? Oder kann man ihnen moralisches Handeln beibringen?
de
06:35
Einfach genial
Täglich werden in Deutschland etwa 130 Erfindungen patentiert. Darunter sind viele Ideen, die im Haushalt helfen und der Gesundheit dienen sollen. Doch wie werden die Ideen berühmt, die das Licht der Öffentlichkeit wirklich nicht scheuen müssen? Die Antwort bietet das MDR-Fernsehen. Jede Woche stellt das TV-Magazin "Einfach genial" pfiffige Ideen ins Rampenlicht. Seit dem Sendestart im Jahre 1996 hat das "Einfach genial"-Team über 3.000 Erfindungen vorgestellt. Darunter Neues für den Bau des Eigenheimes, Geniales rund um das Fahrrad oder Ideen für ein Leben ohne Chemie. Präsentiert werden auch Ideen für das Auto, den Garten und das Kinderzimmer. Und immer wieder Erfindungen, die helfen, Heiz- oder Stromkosten zu sparen. Wichtig bei allen Innovationen ist, dass sie einfach genial sind. Und eins ist ganz sicher: Die Themen gehen diesem Magazin nie aus, denn erfunden wird jeden Tag - wie gesagt: über 130 Mal.
de
07:00
Die Sendung mit der Maus
Regentropfen – Wie sieht ein Regentropfen aus, während er vom Himmel fällt? Das Maus-Team hat die Schüler:innen der Drachenfelsgrundschule in Wachtberg gebeten, ihre Ideen zu malen. Wie Regen tatsächlich aussieht, wenn er fällt, das ist im Windkanal am „Institut für Physik der Atmosphäre“ in Mainz ganz genau zu erkennen. Wanda Walfisch – Wanda mag schwimmen nicht: Springt sie ins Wasser, gibt es einen großen Platsch und die anderen lachen. Der Lehrer verrät ihr einen Trick: Du bist, was du denkst. Und bald schwimmt sie wie ein Fisch im Meer. Für „Die Sendung mit der Maus“ wurde das Kinderbuch von Davide Calìs (Text) und Sonja Bougaeva (Illustration) verfilmt. Pinsel – Wie wird ein Pinsel hergestellt? Zum Malen mit Wasserfarben braucht man einen Pinsel. Armin besucht eine Fabrik, in der Pinsel hergestellt werden und lüftet dort das Geheimnis, wieso Pinsel zunächst ganz spitz sind, wenn man sie kauft. Shaun das Schaf: Das Skateboard – Aus Schrottteilen bastelt sich Shaun ein tadelloses Skateboard. Schon bald zieht er die Schafe mit seinen Kunststücken in den Bann. Immer mutiger werdend springt er mit einem gewagten Sprung über das Hühnerhaus, doch der Akt misslingt. Wie kommen die Löcher in den Käse? Wer malt die Streifen in die Zahnpasta? Wenn ihr etwas wissen wollt und eure Eltern nicht weiterwissen, hilft "Die Sendung mit der Maus" mit ihren Sachgeschichten. Und daneben gibt es natürlich noch die Lachgeschichten mit den Maus-Stars. Da ist der sympathische Maulwurf, der kleine blaue Elefant oder die kleine gelbe Ente. Bei der "Sendung mit der Maus" gibt es immer was zu lachen.
de
07:30
Sehen statt Hören
Willkommen bei "Sehen statt Hören" - der einzigen Sendereihe in der deutschen Fernsehlandschaft, die im Bild sichtbar macht, was man sonst nur im Ton hört! Nicht im "Off", sondern im "On" werden hier die Inhalte präsentiert - mit den visuellen Mitteln des Fernsehens, Gebärdensprache und offenen Untertiteln. Zielpublikum sind vor allem die etwa 300.000 gehörlosen, spätertaubten oder hochgradig schwerhörigen Zuschauerinnen und Zuschauern in der Bundesrepublik, die ein solches Programm benötigen, das ihren Kommunikationsbedürfnissen entspricht und ihnen optimale Verständlichkeit ermöglicht, aber auch alle anderen, die sich von den Themen und der ungewöhnlichen Machart angesprochen fühlen. In wöchentlich 30 Minuten bringt das vom BR produzierte und in allen Dritten Programmen ausgestrahlte Magazin Informationen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, von Arbeitswelt, Familie, Freizeit, Sport über Kunst, Kultur, Bildung, Geschichte bis hin zu politischen, sozialen, rechtlichen und behindertenspezifischen Themen.
de
08:00
Die Ratgeber
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de
08:30
Tietjen campt - der Roadtrip (3)
Moderatorin und Camping-Enthusiastin Bettina Tietjen geht auf einen Roadtrip der besonderen Art: ein Campingabenteuer mit prominenten Gästen in drei Campingmobilen durch sechs Bundesländer, von der Küste bis in die Alpen. Anschnallen bitte und los geht die abenteuerliche Fahrt mit Entertainer und Comedylegende Jürgen von der Lippe, Schauspielerin Elena Uhlig, Podcasterin Laura Larsson, Paralympics-Athlet Mathias Mester, Comedian Abdelkarim und Sängerin Patricia Kelly. Die dritte Folge von "Tietjen campt - der Roadtrip" führt die Reisegruppe ins schöne Münsterland. Bettina Tietjen hat sich bei Versmold für die Übernachtung einen Glampingplatz ausgesucht: die Verbindung aus Glamour und Camping. Inzwischen gibt es nämlich auf Campingplätzen zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten abseits von Zelt und Camper. Bettinas Ziel für diese Nacht ist es ja, alle Teilnehmenden zu einer gemeinsamen Nacht auf dem Campingplatz zu bewegen. So wird das Angebot direkt unter die Lupe genommen. Vom klaustrophobischen Schlaf-Fass bis zum luxuriösen Tiny House ist alles dabei. Es werden munter Matratzen getestet, fachmännisch der Wasserdruck in der Dusche überprüft und genau analysiert, ob der Grundriss der Schlafstätte zu den eigenen Proportionen passt. Ist das alles überzeugend genug, diesem Campingplatz eine Chance zu geben? Das abendliche Beisammensein führt Jürgen von der Lippe an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Wird es ihm gelingen, Elena Uhlig den richtigen Einsatz der "zweiten Stimme" zu vermitteln? Wenn er schon die Gitarre auspackt, dann soll es wenigstens schön klingen! Am nächsten Morgen wird die Umgebung unsicher gemacht: Das Münsterland ist berühmt für unzählige Kneipp-Anlagen. Bettina und Elena fragen sich allerdings, wie lange ihr Becken schon nicht mehr benutzt wurde. Der Rest der Gruppe entscheidet sich stattdessen für Frühsport auf dem Trimm-dich-Pfad. Wenn nur der angrenzende Kinderspielplatz und seine abenteuerlichen Geräte nicht so verlockend wären. Was ist eigentlich das zulässige Höchstgewicht für eine Schaukel? "Tietjen campt - der Roadtrip", Folge 3: Glamping, schiefe Töne und Frühsport mal anders.
de
09:00
Nordmagazin
30 Minuten regionale Information und Unterhaltung aus dem Land - für das Land.
de
09:30
Hamburg Journal
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt. Täglich informieren Sie die Kolleginnen und Kollegen über das öffentliche Geschehen, politische Ereignisse und das kulturelle Leben der Stadt.
de
10:00
Schleswig-Holstein Magazin
Ob Politik oder Wirtschaft, Umwelt oder Kultur - jeden Abend von 19.30 bis 20.00 Uhr erfahren Sie, was sich am Tage in der Region zwischen Nord- und Ostsee ereignet hat.
de
10:30
buten un binnen | regionalmagazin
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de
11:00
Hallo Niedersachsen
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
de
11:30
Die Nordreportage: Hofgeschichten
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de
12:00
Meine Kindheit an der Weser
Die Weser, Norddeutschlands zweiter großer Fluss, steht eigentlich immer ein wenig im Schatten der Elbe. Dabei hat die Weser ihre ganz eigene, unverwechselbare Landschaft und Geschichte. Wer an ihren Ufern aufgewachsen ist, der weiß das! Der Film macht eine nostalgische Reise flussabwärts von Hameln bis nach Bremerhaven. Prominente und andere Norddeutsche erinnern sich darin an ihre Kindertage in den 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahren. Seltenes Archivmaterial und Privataufnahmen lassen diese Zeiten wieder filmisch lebendig werden. Wer im Weserbergland die Kindheit verbrachte, lebte ziemlich weit "ab vom Schuss". Es gab keine Disko, keine Einkaufszentren, stattdessen Wald, Wiesen und ein großes, ruhig fließendes Gewässer. Weserfischer Norbert Meyer aus Hameln und die Binnenschifferfamilie Hartmann können sich gut daran erinnern, als auf der Weser noch Raddampfer verkehrten und die Binnenschifferkinder auf Planken Wasserski fuhren. Ganz andere Erlebnisse hatten die Kinder an der Weser weiter flussabwärts: "Die Trümmer waren ein einziger großer Spielplatz", so beschreibt Henning Scherf, ehemaliger Bürgermeister von Bremen, seine Kindheit in Bremen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg. Seine Eltern hatten sechs Kinder, eine ziemliche Rasselbande. Henning musste schon mit 14 Jahren ein wenig Geld mitverdienen. Er arbeitete als Tagelöhner in den Bremischen Häfen. Dort ließ er auch mal ein paar Kaffeebohnen mitgehen, die seine Großmutter in der Bratpfanne röstete. Doch viel lieber segelte Henning in den Ferien mit seinen Brüdern auf der Weser. Uschi Nerke, spätere Moderatorin des "Beatclub", schwelgt dagegen gerne in den Erinnerungen an ihre Backfischjahre Ende der 1950er-Jahre. Erst kamen die Platten von Elvis und der Petticoat, dann der Beat und das Fernsehen. Noch weiter weserabwärts wuchs NDR Moderator Gerd Spiekermann in einem Landgasthof bei Brake auf. Er fürchtete nichts so sehr, wie seine große Schwester Anne und die Enge seines Dorfes. Die große Freiheit, das war für ihn die Flussinsel Harriersand, wo er als Jugendlicher seine erste Flasche Bier trank und von der großen, weiten Welt träumte.
de
12:45
Früher waren die Ochsen wilder
Früher konnte man mit etwas Glück am Pfingstsonntag geschmückte Ochsen, Pfingstochsen, durch Berliner Straßen traben sehen. An Himmelfahrt hatten die Männer bereits "die Sau rausgelassen". Lang, lang ist es her. Aus heutiger Sicht scheint es, als wurde die Zeit rund um Pfingsten früher viel mehr zelebriert. Doch wie ausgelassen ging es in den vergangenen Jahrzehnten in Berlin wirklich zu? Die Berliner waren rund um das Pfingstfest noch mit anderen Themen beschäftigt: Ausflugslokale, in denen die Gäste selber ihren Kaffee kochen konnten, der richtige Blumenstrauß für daheim, neue Spielplätze, passende Festkleidung für Konfirmation oder Jugendweihe und Meisterschaften im Minigolf. Natürlich war Pfingsten die richtige Zeit, um mal wieder segeln zu gehen. Das war nicht ungefährlich, denn früher verlief mitten durch einige Berliner Gewässer die Grenze. Der Film blickt zurück auf die 1950er- bis 1990er-Jahre und zeigt (fast) vergessene Aufnahmen aus dem Alltag.
de
13:30
Weltbilder
Die Weltbilder blicken Woche für Woche bis zum Horizont und weiter. Sie erzählen die wichtigen Geschichten aus dem Ausland: bildstark und informativ. Julia-Niharika Sen zeigt zusammen mit den ARD-Korrespondenten weltweit den Alltag der Menschen im nahen und fernen Ausland: in packenden Reportagen, spannenden Geschichten und berührenden Porträts.
de
14:00
die nordstory Spezial - Ab in die Koje
Der Michel, die Elbphilharmonie, der Hafen, St. Pauli und die Reeperbahn: Hamburg ist Sehnsuchtsort und zählt bei deutschen Touristen zu den Top 3 unter den Zielen von Städtereisen. 15,9 Millionen Übernachtungen gab es hier im Jahr 2023, mehr als je zuvor. Nicht alle Gäste zieht es in die traditionellen und berühmten Nobelherbergen wie die Hotels Vier Jahreszeiten oder Atlantic, Dauerwohnsitz von Udo Lindenberg. "die nordstory" zeigt einige Alternativen zu den Übernachtungsmöglichkeiten in den Hotellegenden, porträtiert die kleinen Fluchten, die die Freie und Hansestadt bietet und die Menschen, die dahinterstehen. Mit Liebe, Leidenschaft und oftmals ausgefallenen Ideen. Vom Camping an der Elbe am Blankeneser Strand bis zum Fasshotel in Ochsenwerder, vom ehemaligen Nobelbordell bis zur hippen Kabinenunterkunft in St. Georg, vom umgebauten Waschhaus im Treppenviertel bis zum Erlebnishof mit Alpakalamas geht die Entdeckungstour. Das man auch am und auf dem Wasser hier bestens unterkommt, versteht sich, "die nordstory" zeigt wo. Splendid Isolation bietet das Hafenkran Hotel in der Hafencity, der ehemalige Kran Greif ist zur Einzimmerunterkunft im alten Sandtorhafen mit Blick auf die Elbphilharmonie umgebaut worden. Hendrik betreut die Gäste hier und sorgt dafür, dass der Kran in seiner neuen Funktion auch funktioniert. Klettern gehört zum Handwerk des hauptberuflichen Studierenden, der Rezeption, Küchendienst und Zimmerservice in Personalunion vereint. Auf dem historischen "Feuerschiff" und der "Cap San Diego" kann man sich mitten in der Stadt von der Elbe in den Schlaf wiegen lassen, bereits vor, auf jeden Fall aber nach dem Reeperbahnbesuch nachts um halb eins. Im Harburger Hafen wartet der ausgediente Schüttgutfrachter "Lydios" famos umgebaut auf Gäste. Marcel Klovert aus den Niederlanden hat sich in das Schiff mit Baujahr 1914 schockverliebt und es gemeinsam mit seiner Frau Heike zum kuscheligen Schlafplatz mit Industriecharme verwandelt. Im Wälderhaus in Hamburg-Wilhemsburg lässt sich ökologisch ganz auf der Höhe der Zeit übernachten: Das Hotel entstand im Rahmen der IBA als Niedrigenergiebau mit Vorbildcharakter. Jedes Zimmer hier ist einem einheimischen Baum gewidmet, eine große begehbare Waldausstellung ist zudem der Clou des Hauses. In der Hafencity lässt sich in luftiger Höhe auf Hippieart campen: Die Macher vom Miniatur Wunderland Hamburg sind beteiligt an Pierdrei, dem ungewöhnlichen und verspielten oder ungewöhnlich verspielten Hotel: Drei Campingwagen stehen auf einer Terrasse im ersten Stock bereit, ein Späti lockt rund um die Uhr und der Rackersroom nimmt sich der Kleinen an. Sebastian Drechsler ist Halbbruder der Gründer des Miniatur Wunderlandes und pendelt zwischen Touristenattraktion und -unterkunft hin und her. Die Geschäfte in einem Bordell am Steindamm laufen auch wieder besser, seitdem die Räume zum Hotel umgewidmet wurden, Seidentapeten und Spiegel über den Himmelbetten sind geblieben. Üppige Lüster, in denen sich schon einmal ein Flachmann verirren kann, raunen von der Vergangenheit der Räumlichkeiten, die heute gern von der Kunstszene frequentiert werden. Dass Hotels nicht immer Immobilien sein müssen, macht die "Cap San Diego" deutlich, die jedes Jahr auf der Elbe einen Wochenendtörn unternimmt. Kurs Cuxhaven. Und Bordbistrochef Andre sorgt mit maritim unverstelltem Charme für die Verpflegung der Reisenden. In Blickweite zur Insel Neuwerk macht der ehemalige "Weiße Schwan des Südatlantiks" fest. Neuwerk ist der nördlichste Stadtteil Hamburgs, im Wattenmeer gelegen und bietet Gästen einen Hauch von Nirwana: jede Menge Ruhe im Herzen Hamburgs, 120 Kilometer von der Innenstadt entfernt. 17 Menschen leben auf dem drei Quadratkilometer großen Eiland. "die nordstory" stellt die Gastgeber und ihre Häuser an der Küste vor und erforscht Hamburgs ungewöhnliche "Bettgeschichten", ein kleiner unterhaltsamer Reiseverführer.
de
15:30
Die Nordreportage: Zwischen Reusen und Reet
Bei Regen, Sturm und Kälte: Täglich muss Rudolf Endjer seine Reusen auf den Seen nahe Emden einholen. Egal wie das Wetter ist. Es ist ein harter Job. Schon Rudis Vater, Großvater und Urgroßvater waren hier, kurz vor der Nordsee, Seenfischer. Rudi sorgt dafür, dass es weiterhin regionalen Fisch gibt: "Wenn ich das nicht tue, dann essen wir bald nur noch Importfisch aus China." Rudolf Endjer ist hier der Letzte seiner Zunft, der letzte Binnenfischer in Ostfriesland. Es landen nur wenige Fische in seinen Reusen auf dem Loppersumer Meer und dem Großen Meer in Ostfriesland. Die Kormorane haben dem Fischer wieder viele Brassen, Zander oder Karpfen "vor der Nase" weggefressen. Vielleicht standen aber auch seine Fanganlagen nicht so gut. "Fische verraten sich nicht, es braucht halt auch Glück", sagt der Fischwirt und wechselt eine seiner Reusen aus. Offenbar sind auch wieder Plünderer unterwegs. Drei Netze seiner Reusen haben Löcher, die Anlagen sind leer. Immer wieder machen sich Hobbyangler über Rudolfs Netze her und klauen seine Fische. In Rudolfs kleiner Räucherei am Uphuser Meer qualmen schon die Öfen, traditionell mit Buchenholz befeuert, "für den guten Geschmack". Der Fischwirt muss für eine Vorbestellung Aale räuchern. Beim Schlachten, Ausnehmen und Verarbeiten hilft ihm Ehefrau Karin. Sie kümmert sich auch um den Hofladen. Doch seit Corona kommen nicht mehr so viele Touristen, um Fisch zu kaufen. Seit Jahren betreut Rudolf auch den heimischen Angelverein. Hier zieht er Fischbrut auf und setzt diese in kleineren Teichen aus. So sorgt er für Vermehrung der Tiere und für Artenreichtum in den Gewässern. Ab Mitte Januar wird seine Arbeit körperlich noch härter. Rudolf schneidet mit Traktor und Mäher das Reet am Ufer seiner Seen. Auch das macht er ganz allein. Die Rohre werden gebündelt, gebürstet und zum Trocknen verteilt. Es ist ein äußerst wertvolles Baumaterial in dieser Gegend und sehr rar. Da es kaum noch Reetschneider gibt, reißen sich Dachdecker um sein Material. Zudem ist die Winterarbeit für Endjers Familie unverzichtbar, sie hält sie finanziell über Wasser. "Die Nordreportage" begleitet den letzten Binnenfischer Ostfrieslands durch den oft harten Winter und zeigt, warum er, trotz harter körperlicher Arbeit, an gleich zwei Berufen mit Tradition festhält, die vom Aussterben bedroht sind: Binnenfischer und Reetschneider.
de
16:00
Rute raus, der Spaß beginnt! Spezial
Angelparadies Alpen. Vier Tage lang sind Angelreporter Heinz Galling und der NDR Angelexperte Horst Hennings auf dem Zeller See und dem Tegernsee unterwegs. Ihr Ziel: eine Renke zu fangen. Wenn es nach den Angelguides geht, ist das in den Alpenseen kein Problem, denn hier ist das Reich der Renken. Mit einer speziellen Heberute und handgebundenen Vorfächern sollen die Fische aus der Familie der Maränen überlistet werden. Doch was wie ein gemütlicher Angelausflug beginnt, endet fast mit einem Unglück. Von dem Schock müssen sich Horst und Heinz erstmal beim Bart-Weltmeister Fritz Sendlhofer erholen. Dort gibt es selbst gebrautes Bier und kuriose Geschichten. Als Gericht soll Alpen-Ceviche zubereitet werden. Dazu werden Limetten, Koriander, rote Zwiebeln, Chili und Renkenfilet benötigt. Doch die Renken wollen auch erstmal gefangen werden.
de
16:45
Ackern für Norddeutschland
Brokkoli, Salat, Kartoffeln, Erdbeeren und Äpfel werden unter anderem in Norddeutschland angebaut und gehen in den Handel. Das ist bekannt. Aber was passiert eigentlich mit dem Raps von den riesigen Feldern, die im April und Mai gelb leuchtend den Frühling einläuten? Wer weiß, wie aus Rüben Zucker wird? Und wer hätte gedacht, dass in Norddeutschland selbst Exoten wie Tabak oder Nektarinen gedeihen? Viele Landwirte sorgen mit dem Anbau von Mais und Grünfutter noch selbst fürs Viehfutter in den Ställen, anstatt Soja aus entfernten Kontinenten zu importieren. Wie gehen die Landwirte mit immer größeren qualitativen Anforderungen der Verbraucher und ihrer Großabnehmer um? Wie sehr macht der Preisdruck ihnen zu schaffen? Und wie sehen sie ihre Zukunft, damit ihre Familienunternehmen auch in der nächsten Generation noch profitabel sind? Vanessa Kossen und Daniel Sprehe sind unterwegs im Norden: auf Feldern, in Verpackungsstraßen, in Ställen und auf großen Maschinen. "Ackern für Norddeutschland" zeigt die Vielfalt der Landwirtschaft und Menschen, die diese Vielfalt möglich machen.
de
17:30
Neues aus Büttenwarder (79/98)
Adsche und die anderen im Dorfkrug vermuten, dass Onkel Krischan die falschen Tabletten geschluckt hat. Der Greis nämlich behauptet, er wolle mit seiner alten Freundin Amanda den nächsten Bus nehmen, mit ihr nach Bad Bevensen fahren und sie dort ehelichen. Kaum haben die Dörfler das als altersbedingten Wahn abgetan, erscheint zu ihrer Überraschung Amanda mit Reisegepäck und Brautstrauß. Kein Zweifel: Der Alte meint es ernst. Abgerechnet wird in BüttenwarderWährend Adsche und Jürgen die Konsequenzen für die Erbfolge austarieren, lassen Shorty und Heinzi ihrer Freude freie Bahn. Da platzt in die euphorische Stimmung die Nachricht, dass der lange Jahre inhaftierte Franz Schmöller mit seinen drei Brüdern auf dem Weg nach Büttenwarder ist, um mit Onkel Krischan abzurechnen. Und als Shorty herausfindet, dass die Desperados bereits in dem Bus sitzen, mit dem Onkel Krischan und Amanda aufbrechen wollen, drängen sie die beiden, sich schnell davonzumachen. Showdown mit Schießprügel und GehwagenOnkel Krischan lässt sich zunächst darauf ein, entscheidet sich dann aber anders. Er will gegen Franz Schmöller und seine Komplizen antreten und erwartet natürlich, dass ihm die Büttenwarder Freunde und Verwandten zur Seite stehen. Die aber springen unter fadenscheinigen Gründen rasch ab. Nur Kuno hat Bock auf Action und will unbedingt mitmachen. Das wiederum kann Onkel Krischan nicht erlauben. Und so tritt er mit Schießprügel und Gehwagen allein gegen die bald eintreffenden Banditen an.
de
18:00
Nordtour
Ausflüge und Reisen, Spaß und Sport, Menschen und Geschichten: Das Reisemagazin bietet viele Tipps und Serviceangebote für den ganzen Norden.
de
18:45
DAS!
Keine weiteren Informationen
de
19:30
buten un binnen | regionalmagazin
Keine weiteren Informationen
de
19:58
buten un binnen | wetter
Keine weiteren Informationen
de
20:00
Tagesschau
Nachrichten
de
20:15
35 Jahre Sketchup
Keine weiteren Informationen
de
21:45
Diether Krebs - Der Größte
Iris Berben erinnert in dieser Dokumentation an Diether Krebs (1947 - 2000), ihren kongenialen Partner aus der Comedyserie "Sketchup". Mit seinen Sketchshows hat Diether Krebs Fernsehgeschichte geschrieben. "Sketchup" gilt bis heute als Meilenstein deutscher Fernsehunterhaltung, "Voll daneben" und "Der Dicke und der Belgier" begeisterten ebenfalls ein Millionenpublikum. Als unverwechselbarer Schauspieler hat Diether Krebs Serien wie "SOKO 5113" geprägt, Ende der 1970er-Jahre war er sogar mal "Tatort"-Kommissar, wenn auch nur für eine Folge. Die Comedy "Ein Herz und eine Seele" ist ohne Diether Krebs als Schwiegersohn von "Ekel" Alfred (Heinz Schubert) undenkbar. Und als Martin im Pullover mit Rentiermuster schaffte Diether Krebs es bis an die Spitze der deutschen Charts. Sein Satz "Ich bin der Martin, ne" ist legendär. Er sei einer der größten Sketchspieler von internationaler Klasse, sagte Rudi Carrell über Diether Krebs, beide traten über viele Jahre gemeinsam in "Rudis Tagesshow" auf. Dieser Film zeigt die wichtigsten Stationen im künstlerischen Schaffen von Diether Krebs, gibt aber auch sehr private und bewegende Einblicke in sein Leben jenseits des Scheinwerferlichts, ein Leben, in dem er es sich nicht immer einfach machte und in dem er immer wieder auch mit persönlichen Krisen zu kämpfen hatte. Viele Weggefährten, Kolleginnen und Kollegen wie Bernd Herzsprung, Dominique Horwitz oder Beatrice Richter, aber auch viele prominente Fans, zum Beispiel Ralf Schmitz, erinnern sich in dieser Sendung an Diether Krebs. Zu Wort kommt nach 30 Jahren auch erstmals seine Gesangspartnerin als Martin, Gundula Ulbrich. Und Lotti Krekel erinnert sich an die Beziehung ihrer Schwester Hildegard mit Diether Krebs Anfang der 1970er-Jahre. Die beiden Söhne von Diether Krebs, Moritz, Filmproduzent und Regisseur, und Till, Manager in der Luftfahrtbranche, erzählen, wie Diether Krebs als Vater war und geben sehr emotionale Einblicke in die gemeinsame Zeit mit ihrem Vater. Zu sehen sind selbstverständlich auch alle großen und legendären Sketchklassiker von und mit Diether Krebs.
de
23:25
Boning feiert Diether Krebs
Komiker, Musiker und Moderator Wigald Boning widmet sich in dieser Sendung einem großen Idol und Vorbild: dem legendären Diether Krebs. Dabei taucht er ein in die besondere Welt der Sketch-Comedy. Denn Diether Krebs hat sich vor allem mit zwei humorvollen Rollen dem deutschen Fernsehpublikum eingeprägt: In der ARD-Serie "Sketchup" nahm er schon zu Beginn der 1980er-Jahre an der Seite von Beatrice Richter und später Iris Berben den Comedyboom vorweg. Zuvor hatte er als ungeliebter Schwiegersohn von "Ekel" Alfred Tetzlaff in "Ein Herz und eine Seele" ständigen Ärger und avancierte zum Publikumsliebling. Grund genug für Wigald Boning, sich dem Komödianten Diether Krebs zu nähern. Es gibt kaum jemanden in der deutschen Fernsehlandschaft, der so vielseitig ist wie Wigald Boning. In den 1990er-Jahren gehörte er zum Gründungsteam von "RTL Samstag Nacht", der "Mutter" aller Comedyshows. Später eroberte er zusammen mit Olli Dittrich als Die Doofen die Charts. Bonings Erkennungsmerkmal: schrille Klamotten mit psychedelischen Mustern und Kassenbrillengestell. Und damit ist er genau der Richtige, um den unvergesslichen Diether Krebs, der 2000 im Alter von 52 Jahren verstorben ist, die Ehre zu erweisen.
de

TV program - Nedeľa, 19.05.2024

00:10
Woodstock
Woodstock ist zur Legende einer ganzen Generation geworden, der Höhepunkt der Hippiebewegung.Im Sommer 1969 kamen eine halbe Million junger Menschen auf einer Farm im Bundestaat New York zusammen, um drei Tage lang zu feiern und Musik zu hören. Batikklamotten, lange Haare, Haschischschwaden und eine fröhliche Schlammschlacht bei freier Liebe und Musik; diese Bilder hat man vor Augen. Ikonische Bilder, unsterblich gemacht durch einen Kinofilm. Von diesen Dreharbeiten schlummern noch Hunderte von Stunden bislang nie gesendetes Material im Archiv. Der bereits einmal für einen Oscar nominierte Regisseur Barak Goodman erhielt für die deutsch-französisch-amerikanische Koproduktion Zugang zu diesem Material. Gedreht von Kamerateams, die damals im Publikum gefilmt und eingefangen haben, was den Geist von Woodstock tatsächlich ausgemacht hat. Die wenigsten Besucher des Festivals konnten die Musik hören oder gar die Bühne sehen. Doch immer mehr Menschen strömten auf das Gelände, längst war jegliche Organisation oder Logistik hinfällig. Aber es blieb friedlich. Barak Goodmans Film "Woodstock - Drei Tage, die eine Generation prägten" erzählt 50 Jahre nach dem Ereignis von den Organisatoren des Festivals, die völlig unhippiehaft ganz einfach nur Geld machen wollten und absolut unterschätzt hatten, welche Ausmaße die Veranstaltung annehmen würde. Und er erzählt aus der Perspektive von Woodstock-Besuchern, wie sie sich im Chaos selbst organisierten. Frances Schoenberger aus Bayern war erst wenige Wochen in Amerika und alles andere als ein Hippie. Völlig verschüchtert bestaunte sie die Nackten, die im Schlamm tanzten. Dass die völlig zugedröhnt waren mit LSD, kam ihr nicht in den Sinn. "Alles war unfassbar friedlich, die Menschen waren einfach nur nett zueinander. Alles war frei und happy, alle Leute vertrauten einander", erinnert sie sich. Nach Woodstock wollte sie nicht mehr zurück nach Bayern und machte Karriere als Journalistin in Hollywood. Woodstock zeigte der Welt, die Ende der 1960er-Jahre tief in Konflikten steckte, dass Liebe und Selbstlosigkeit möglich waren. Der Film zeigt, wie Anwohner, die nichts mit Hippies im Sinn hatten, die Festivalbesucher versorgten. Armeehubschrauber flogen Proviant ein. Dabei waren die Hippies damals doch eigentlich gegen die Armee und den Vietnamkrieg. Man erlebte Clowns, die für die Sicherheit sorgten, und Farmer, die Joghurt und Milch für die Massen spendeten. Die Kamerateams haben den Geist von Woodstock eingefangen, wie er nie zuvor zu sehen war. Heute sehen viele die Welt wieder so zerrissen, konfliktgeladen und hasserfüllt wie damals Ende der 1960er-Jahre. Mit "Woodstock - Drei Tage, die eine Generation prägten" will Regisseur Barak Goodman daran erinnern, dass es möglich ist, friedlich und fürsorglich miteinander umzugehen, Zeichen zu setzen und Hoffnung zu schaffen, die eine ganze Generation nachhaltig geprägt hat.
de
01:45
Die NDR Quizshow
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de
02:30
Mein Norden
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de
02:45
Hallo Niedersachsen
Wir sind stets nah dran an den niedersächsischen Themen und Menschen. Uns interessiert, was Sie aufregt und bewegt.
de
03:15
Nordmagazin
30 Minuten regionale Information und Unterhaltung aus dem Land - für das Land.
de
03:45
Schleswig-Holstein Magazin
Ob Politik oder Wirtschaft, Umwelt oder Kultur - jeden Abend von 19.30 bis 20.00 Uhr erfahren Sie, was sich am Tage in der Region zwischen Nord- und Ostsee ereignet hat.
de
04:15
Hamburg Journal
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt. Täglich informieren Sie die Kolleginnen und Kollegen über das öffentliche Geschehen, politische Ereignisse und das kulturelle Leben der Stadt.
de
04:45
buten un binnen | regionalmagazin
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de
05:15
DAS!
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06:00
Nordtour
Ausflüge und Reisen, Spaß und Sport, Menschen und Geschichten: Das Reisemagazin bietet viele Tipps und Serviceangebote für den ganzen Norden.
de
06:45
Ein Fall für die Erdmännchen
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de
07:00
Ein Fall für die Erdmännchen
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de
07:10
Alle mal herhören! Der Dirigent
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de
07:30
Twist
Was macht eine neue Generation Dirigentinnen und Dirigenten anders als alle anderen zuvor? Was braucht man zum Dirigieren noch außer Stärke, Einfühlungsvermögen und Rhythmus? Wie erlernt man es überhaupt? Frauen stehen immer noch selten am Pult. Alondra de la Parra, geboren 1980, hat es geschafft und schon viele Orchester dirigiert. Sie ist in Mexiko aufgewachsen, lebt in Berlin. Ein Filmteam begleitet sie zum Festival Internacional de Música de Canarias. Wie probt es sich mit einem fremden Orchester? Wie klingt es in einem Konzertsaal, der aussieht wie ein Raumschiff? Wie vereint man Kinder und Beruf? Die zukünftige Chefdirigentin des WDR-Sinfonieorchesters Marie Jacquot erzählt, warum sie auf eine Profikarriere im Tennis verzichtete und lieber Dirigentin wurde. 1990 in Paris geboren, lebt sie mittlerweile in Graz, ist Erste Gastdirigentin der Wiener Symphoniker. Warum sie nie schulterfrei dirigiert und was klassische Musik mit Spaghetti Carbonara verbindet, erzählt sie am Rande eines Konzerts im Festspielhaus Baden-Baden. Leslie Suganandarajah tanzte als Kind auf dem Tisch zu Michael Jackson. In Hannover. Seine Eltern kamen aus Sri Lanka, als er zwei Jahre alt war. Warum wollte er Dirigent werden? Was hat die Zahnärztin der Familie damit zu tun? Und: Wie schafft man es auch ohne klassischen Background an die Spitze? Aus dem Bild des männlichen Maestros wird ein diverses Bild. Ein weibliches. Ein junges. Auch deshalb wollen immer mehr junge Menschen den Beruf ergreifen und lernen, wie man das Instrument Orchester spielt. An der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg bekommen sie die Chance dazu, wenn sie "die Aura" haben, wie der Dirigent Prof. Ulrich Windfuhr sagt. Ein Filmteam ist dabei, wenn er mit seinen Studierenden probt und begleitet zwei Talente zu einem Konzert.
de
08:00
Brahms: Klavierkonzert Nr. 2
Es ist mehr als das musikalische Aufeinandertreffen zweier Generationen: Es ist eine glückliche Verschmelzung von Erfahrung und Intuition, Jugendlichkeit und Abgeklärtheit, Weitblick und Spontanität. Wobei keineswegs offensichtlich ist, welchem der beiden Protagonisten welcher Begriff jeweils zuzuschreiben ist. Zuschauerinnen und Zuschauer erleben den israelischen Nachwuchs-Dirigenten Lahav Shani, Jahrgang 1989, am Pult sowie den Österreicher Rudolf Buchbinder, Jahrgang 1946, am Klavier, begleitet vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. Im Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur von Johannes Brahms, von ihm ironisch als "kleines Konzertchen mit Scherzo" beschrieben, ist der Solist im Zentrum und doch ständig im Dialog. So steht gleich am Beginn ein romantisches Hornsolo, aus dem sich eine Klavierkadenz entspinnt. Im zweiten Satz spielt das Cello mit dem Klavier im Duett und in den Klarinetten zitiert Brahms aus seinem Lied "Todessehnen". Der Film beobachtet die beiden Künstler bei den Proben im Münchner Herkulessaal, beleuchtet aber auch die jeweilige Herkunft der beiden, ihre individuelle Herangehensweise an die Musik, ihre persönliche Erfahrung aus der Begegnung mit dem Musizierpartner vor der Brahms`schen Partitur. In Ausschnitten aus der Aufzeichnung des Konzerts am 26. Mai 2017 lernt man aber auch die Gestalt und Eigenart des ausladenden, viersätzigen Werks kennen, das Brahms selbst als Solist am Klavier 1881 uraufführte.
de
08:45
Ouvertüre zur Oper "La forza del destino"
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de
09:00
Nordmagazin
30 Minuten regionale Information und Unterhaltung aus dem Land - für das Land.
de
09:30
Hamburg Journal
Das Hamburg Journal ist das Stadtmagazin für die Hansestadt. Täglich informieren Sie die Kolleginnen und Kollegen über das öffentliche Geschehen, politische Ereignisse und das kulturelle Leben der Stadt.
de
10:00
Pfingstgottesdienst über den "Ur-Schall"
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de
11:00
Hallo Niedersachsen
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de
11:35
Morgen fällt die Schule aus
Seit er seinen Mitschülern garantiert hat, jede Woche einen neuen Schulstreich auszuhecken, muss Pepe Nietnagel seine grauen Zellen gehörig anstrengen. Immerhin hat er einen Ruf als größter Paukerschreck seines Gymnasiums zu verlieren. Aber Pepe wäre nicht Pepe, wenn ihm nicht immer wieder eine humorvolle Respektlosigkeit einfiele. Mal ist es eine als Luftballon getarnte Betonkugel, mit der er seinen Lehrer Knörz in die Falle lockt, mal ein angebliches Physikexperiment, an dessen Ende Oberstudienrat Blaumeier mit durchnässter Hose aus dem Klassenzimmer flieht. Nicht einmal der strenge Direktor Dr. Taft kann Pepes anarchischem Treiben Einhalt gebieten. Auch Vater Nietnagel ist vom Verhalten seines Sohnes wenig begeistert. Als er während einer Geschäftsreise nach Amsterdam den sympathischen Schüler Pit kennenlernt, der als Straßensänger sein Taschengeld aufbessert, lädt er diesen kurzerhand nach Deutschland ein. Er hofft, dass der wohlerzogene Junge einen positiven Einfluss auf seinen eigenen Sohn haben wird. Allerdings verbirgt sich hinter Pits bravem Aussehen ein Lausbub ganz nach Pepes Geschmack. Fortan machen sie gemeinsam den Paukern das Leben schwer. Nachdem Pit, als Handwerker getarnt, Direktor Tafts Wohnung unter Wasser gesetzt hat, heckt Pepe einen besonders waghalsigen Plan aus: Er will den traditionellen Ausflug des Lehrerkollegiums nutzen, um sämtliche Pauker auf einen Streich in die Pfanne zu hauen und seinen Mitschülern einen Tag schulfrei zu bescheren.
de
13:00
Leopard, Seebär & Co.
Als Carl Hagenbeck 1907 seinen Tierpark mit den gitterlosen Panoramaanlagen eröffnete, war das eine Weltsensation. Die Filmemacherin Petra Tschumpel hat für diese Spezialsendung seltenes Archivmaterial, "Wochenschau"-Aufnahmen und rare private Fotos zu einer emotionalen Zeitreise durch die Geschichte des 1907 gegründeten Tierparks Hagenbeck montiert. Der Alltag der beliebten Tierpfleger aus der Serie "Leopard, Seebär & Co." ist Teil der Geschichte des Tierparks und Herzstück des historischen Rückblicks. Ihre Anekdoten über Walross-Legende Antje, das Delfinarium, Kaiser Wilhelm II., den Zirkus Hagenbeck, der 1933 auf Weltreise ging, und über Hagenbecks Elefanten, die nach dem Zweiten Weltkrieg Trümmer beiseite räumten, beleuchten einen wichtigen Teil Hamburger Geschichte aus einer ganz persönlichen Perspektive.
de
14:30
Abenteuer Kanu-Tour
Gemütlich oder sportlich. In Norddeutschland laden Hunderte Flüsse, Kanäle und Seen zum Paddeln ein. Mit dem Kanu erkunden die abenteuerlustigen NDR Moderatorinnen Vanessa Kossen und Britta von Lucke einige der spannendsten und schönsten Reviere für Wasserwanderer. Ziel ist diesmal die Schwentine in der Holsteinischen Schweiz. Mit 62 Flusskilometern durchfließt sie von ihrer Entstehung am Bungsberg bis zur Kieler Förde abwechslungsreiche Landschaften, romantische Städte und nicht weniger als 17 Seen. Ein spannendes Wassersportrevier: Wind und Wellen können beispielsweise Kanuten vor große Herausforderungen stellen. Vanessa und Britta paddeln auf ihrer Zwei-Tage-Tour von Plön über Preetz nach Raisdorf vor den Toren Kiels. Die Gesamtstrecke beträgt nur 22 Kilometer, die es aber in sich haben. Einerseits ist die Überquerung der Seen mühsam, andererseits gibt es auf der Strecke seltene Tiere zu beobachten und interessante Ausflugsmöglichkeiten direkt am Ufer. Die Wasserwanderinnen durchqueren mit ihrem Kanadier zunächst den Großen Plöner See. Auf dem Wasser treffen sie Olaf Hansen. Er ist hier Kanu-Stadtführer. Eine gute Gelegenheit, um alles über das Plöner Schloss und die Region zu erfahren. Über den Kleinen Plöner See geht es weiter nach Wittmold. Auf dem traditionsreichen Gut leben und arbeiten Philipp Sartory und seine Frau Mareike. Das junge Gutsherren-Paar kümmert sich um eine zeitgemäße Erneuerung der historischen Anlage. Hier gibt es beispielsweise Kunstausstellungen, therapeutisches Reiten und einen Hofladen mit hauseigenen Produkten. Auf der anschließenden Fahrt über den Kronsee und Fuhlensee können die beiden Paddlerinnen sogar Seeadler beobachten. Ein Muss für jeden Kanuten: die Einkehr im Imbiss der Gebrüder Bock. Die beiden Fischer servieren in ihrer Bucht die besten Fischbrötchen an der Schwentine. Nächster Halt ist Gut Wahlstorf. Hier lebte der Ornithologe, Zoologe, Maler und Schriftsteller Victor Baron von Plessen bis zu seinem Tod im Dezember 1980. Der erste Paddeltag endet nach Kultur und Fischbrötchen auf dem Campingplatz am Lanker See. Hier können sich die beiden Wasserwanderinnen in einem Wohnwagen von den Strapazen erholen. Am nächsten Tag geht es nach Preetz. Dort besuchen Vanessa und Britta den 80-jährigen Holzschuhmacher Lorenz Hamann. Seine kleine Werkstatt und der Holzschuhladen liegen direkt an der Schwentine. Dort gibt es auch ein kleines Museum, zudem kann der rüstige Handwerker viele unterhaltsame Geschichten zu seinem Produkt erzählen. Hinter Preetz verengt sich die Schwentine und wird zu einem romantischen und naturnahen Fluss. Hier durchquert man Wiesen, Sümpfe und Waldstücke, zudem lassen sich beim Paddeln allerlei Wasservögel beobachten und seltene Pflanzen entdecken. Wer Glück hat, begegnet sogar Wasserschildkröten. Die Tour endet auf einem Obsthof im Schwentinental. Hier steht der Imbisswagen Pausenboot, ein Projekt von behinderten und nichtbehinderten Menschen. Serviert werden selbst gemachte Kuchen und frisch gebackene Apfelringe. Ein idealer Ort, um eine Kanutour zu beenden und zu entspannen.
de
15:00
Abenteuer Kanu-Tour
Tiefe, klare Seen in einer von Eiszeitgletschern geformten, urtümlichen Landschaft: Das Paddelrevier Feldberger Seenlandschaft. "Paradiesisch", finden die NDR Moderatoren Nina Zimmermann und Christian Haacke. Ein Mosaik von Wasserflächen, teils 60 Meter tief, im südöstlichen Zipfel Mecklenburg-Vorpommerns. Hier geht es nicht darum "Strecke zu machen" oder gegen Strömungen anzukämpfen, sondern mit allen Sinnen die Schönheit von Natur und Landschaft aufzunehmen. "Himmelseen", so nennt der Volksmund die Wasserlandschaft. Zum einen, weil kein Zufluss sie speist, sondern nur der Regen, der vom Himmel fällt. Zum anderen, weil sich Wolken und Uferlandschaft in den Seen spiegeln. Dreh- und Angelpunkt ist der alte Kurort Feldberg. Hier leihen sich Nina und Christian einen Kanadier und setzen ihn am Nordufer des "Breiten Luzins" ein. Obwohl die beiden keine geübten Paddler sind, geht es nach wenigen Metern erstaunlich gut voran. Der ruhige See macht es möglich: ein ideales Kanugebiet für Anfänger oder Familien mit kleineren Kindern. Wer hält sich länger auf den Brettern? Nach dreieinhalb Kilometern führt eine im Schilf versteckte schmale Durchfahrt in den Haussee: das ist so etwas wie die Badewanne für die Feldberger, allerdings in XXL, mit Platz für wunderschöne Bootshäuser, Campingflächen und einer Wasserskianlage. Zu DDR-Zeiten trainierten hier die ostdeutschen Champions, heute ist sie eine Gaudi für alle. Immer montags, den ganzen Sommer über darf jeder probieren, sich auf den Brettern zu halten. Was bei Profis elegant und mühelos aussieht, entpuppt sich für Christian Haacke allerdings als enorme Herausforderung. Seine Bestzeit auf dem Wasser: Fünf Sekunden. Nina Zimmermann kommentiert sein sportliches Versagen mit liebevollen Frotzeleien. Wie heißt es so schön? Schadenfreude ist die schönste Freude. So halten die beiden das schon seit Jahren in ihrer N-JOY Radioshow. Im Naturreservat des "Schmalen Luzin" Am zweiten Tag der Tour geht es von Feldberg aus durch den Seerosenkanal in den "Schmalen Luzin". Mit sieben Kilometer ist er doppelt so lang wie der "Breite Luzin" und schon seit den Tagen der letzten Mecklenburger Herzöge ein Naturreservat. Etwa auf halbem Weg machen Nina und Christan Halt, um mit der Luzin-Fähre zum "Hullerbusch" überzusetzen. Schnacken statt paddeln: mit einem Mecklenburger Original. Seit 16 Jahren holt Thomas Voigtländer Ausflügler*innen vom Westufer in die Abgeschiedenheit der Schäferweide auf der Ostseite. Das Pommersche Landschaf grast friedlich im Schutz von Hütehund und Eseln. "Die sind so groß, dass sie selbst Wölfen Angst machen", erklärt Schäferin Monja Pattay. Sogar Tauchen ist möglich Zurück auf dem Wasser wartet der Höhepunkt der Tour: Ein Tauchgang in die Tiefen des "Schmalen Luzins". Premiere für Nina und Christian. Seit Jahren bietet die Tauchschule Feldberg Schnupperkurse für Unterwasserneulinge. Mit Maske und Sauerstoffflasche geht es in die Tiefe. Das Wurzelwerk der versunkenen Bäume bildet den Nährboden für Süßwasserschwämme, den Korallen des Nordens. Sie sind Ausweis für die gute Wasserqualität, was sich auch im Fischbestand zeigt. Carwitz ist bekannt durch Hans Fallada Weiter geht es zum Ziel der Reise: dem Örtchen Carwitz, ausgestattet mit Badestrand und Campingplatz, den die Gäste am liebsten verschweigen würden. "Das ist so schön hier. Wir wollen, dass hier niemand herfindet, damit das immer so bleibt." Die Chancen dafür stehen allerdings nicht gut. Carwitz ist berühmt, sogar weltbekannt. Schließlich steht das Haus des Skandalschriftstellers Hans Fallada hier, heute ein Museum. Knapp ein Dutzend Jahre hatte der Autor von "Kleiner Mann, was nun?" und "Bauern, Bonzen und Bomben" hier zugebracht, war sogar kurzzeitig Bürgermeister von Feldberg. Natur, Kultur, Wassersport: die Feldberger Seenlandschaft ist ein wunderschönes Reiseziel, was sich am besten mit dem Kanu erkunden lässt. Und erstaunlicherweise noch immer frei von Massentourismus.
de
15:30
Yared kommt rum
In seiner Heimat Niedersachsen macht sich Yared Dibaba auf die Suche nach klitzekleinen Orten mit einer Handvoll Einwohnerinnen und Einwohner. Auf seiner Erkundungstour sammelt er jede Menge Dorfgeschichten und lernt die Menschen kennen, die hier leben. Von ihnen möchte er wissen, warum sie genau hier leben und nirgendwo anders. Denn jedes Dorf, sei es noch so klein, ist auf seine eigene Weise einzigartig. Diesmal reist Yared in das 520-Seelen-Dorf Dudensen in Neustadt am Rübenberge. Das Dorf besticht durch seinen grünen Kern, der von den Einwohnerinnen und Einwohnern liebevoll die "Grüne Mitte" getauft wurde. Eine große Blumenwiese, Vogelhäuser, Insektenhotels und ein Bienenkasten dienen der Verbesserung der Biodiversität. Bei einem Spaziergang mit der 1. Vorsitzenden des Dorfgemeinschaftsvereins erfährt Yared mehr über den Ort und welche weiteren Projekte auf dem Programm stehen. Er trifft außerdem auf den Ur-Dudenser Heinz Hermann Zettel und seine Frau Angela. Bei ihnen macht er, mitten in Niedersachsen, südamerikanische Bekanntschaften. Die beiden züchten nämlich Nandus und Alpakas. Tierisch geht es auch auf dem Mühlenhof weiter. Bei Anette Spitzl und Henning Koslowski geht Yared mit der Pferderasse Mangalarga Marchador auf Tuchfühlung. An den Hof angrenzend steht die wunderschöne Bockwindmühle, die Yared besichtigt. Und bei einer kühlen Erfrischung am Eisstand lernt er die 22-jährige Kathleen kennen, die das Dorfleben aktiv mitgestaltet. Yared trifft auf ein naturverbundenes und tierliebendes Dorf mit vielen modernen Ideen. Junge Menschen leben hier gerne und gestalten ihr Zuhause selbst mit. Höhepunkt ist Dibabas Heimatfilm über Dudensen. In der Partyscheune von Heinz und Angela präsentiert er den Bewohner*innen seinen Film und das gesamte Dorf kommt zur Feier zusammen. Gefördert mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.
de
16:00
Yared kommt rum
"Yared kommt rum" und besucht die kleinen Perlen des Nordens. Pro Folge begibt sich der "Plattschnacker der Herzen" auf Erkundungstour in einen neuen Ort. Er sammelt die kleinen Geschichten am Wegesrand und lernt dabei allerhand Menschen kennen. Yared Dibaba erzählt Dorfgeschichten und zeigt: Jeder noch so kleine Ort ist auf seine Weise einzigartig. Diesmal erkundet Yared ein malerisches Dörfchen inmitten des Alten Landes. Zwischen Kirsch- und Apfelbäumen bettet sich Steinkirchen, an der Unterelbe und Lühe gelegen. Wie er schnell feststellt, hat dieses Dorf noch sehr viel mehr zu bieten als die Lage zum Wasser und gutes Obst. Denn es sind die Menschen, die hier leben, die Steinkirchen zu einem ganz besonderen Ort machen. Einige davon trifft er bei seinem Besuch persönlich. Wer kennt sie hier alle im Dorf und wo kann die Tour beginnen? Der erste Weg führt zur Dorfpolizei. Dort trifft er auf Torben Kubik, einen sympathischen und hilfsbereiten Beamten. Bei einer kleinen gemeinsamen Rundfahrt bekommt Yared schnell einen guten Überblick und weiß, wen er hier so treffen kann. Im Anschluss geht es weiter zu Torbens Vorgänger Jan Dohrmann. Ab auf die Lühe! Natürlich zu Boot. Die Aussicht entlang des Ufers kann sich sehen lassen. Im Alten Land kommt man am Obst nicht vorbei. Das möchte Yared Dibaba auch gar nicht, denn er freut sich auf ein Treffen mit Obstbauer Michael Stechmann. Der Frühling ließ dieses Jahr etwas auf sich warten, eine Wanderung durch die Plantage gibt es natürlich dennoch. In der Traditionsbäckerei mitten im Ort darf er hinter die Kulissen schauen und sogar mit ans Werk gehen. Die junge Konditorin Anna-Lena Pfeiffer übernimmt den Familienbetrieb und weiß ganz genau, warum es sie nach ihrer Ausbildung wieder zurück in die Heimat gezogen hat. Apropos Heimat. Von Semih Baskin und Muharrem Kamerij erfährt man, warum sie ihr Restaurant "Heimatliebe" getauft haben und was für die beiden der Begriff bedeutet. Zum Abschluss gibt es dort noch Heimatgefühle pur. Mit den Steinkirchenern kommt Yared zusammen und als Überraschung erwarten ihn noch die Shantys. Ein Gänsehautmoment, den er nicht vergessen wird. Frisch gebackenen Blechkuchen gibt es natürlich direkt von gegenüber. Das Steckenpferd der Pfeiffers: ihr Butterkuchen! Ein krönender Abschluss.
de
16:30
Schmeckt. Immer.
Für Naschkatzen und auch Liebhaber deftiger Speisen bieten Pfannkuchen jede Menge Variationsmöglichkeiten. Und sie sind schnell zubereitet. Meistens braucht man für die beliebten Mehl- und Eierspeisen nur eine Handvoll Zutaten. Konditormeisterin Theresa Knipschild und NDR Fernsehköchin Zora Klipp präsentieren die Leckereien in vier fantasievollen Variationen. Los geht´s mit pikanten Pfannkuchen-Wraps. Zora und Theresa verzichten bei der Zubereitung des Teigs auf Mehl. Die Basis dafür sind ausschließlich Eier und Spinat. Beides wird mithilfe eines Pürierstabs zunächst fein gemixt, danach pikant gewürzt und hauchdünn ausgebacken. Angerichtet werden die grünen und glutenfreien Fladen mit Rohkostgemüse, Avocados und Quinoa. Außerdem gibt es einen pikanten Dip aus Feta, Frischkäse, Paprika und getrockneten Tomaten dazu. Pancakes dürfen in Nordamerika auf keinem Frühstückstisch fehlen. Die kleinen Eierkuchen werden traditionell übereinandergestapelt und mit viel Ahornsirup serviert. In der "Schmeckt.Immer."-Küche gibt es Tipps und Kniffe, wie man die Pancakes besonders voluminös und fluffig herstellen kann. Außerdem veredeln Theresa und Zora die feine Süßspeise mit einer selbst gemachten Vanillesoße und eingelegten Beeren. Pfannkuchen lassen sich auch aus Hefeteig zubereiten. Für die herzhafte Variante muss der Teig allerdings eine halbe Stunde gehen, bevor er ausgebacken wird. Die Zeit kann man für die Vorbereitung einer herzhaften Füllung nutzen. Dafür wird ein Ragout aus Hackfleisch, Paprika, Zwiebeln und Spinat hergestellt und mit Feta-Käse verfeinert. Der Teig wird anschließend dünn ausgerollt. Darauf kommt eine Portion der Füllung. Verschlossen werden die Pfannkuchen-Taschen mit einem zweiten Teigfladen. Danach werden die gefüllten Pfannkuchen in der Pfanne knusprig gebraten. Ein perfektes Mittag- oder Abendessen und ein leckerer Snack für unterwegs. Zum Schluss gibt es noch einen Klassiker aus der französischen Süßspeisenküche: Crêpe Suzette. Frisch gebackene Pfannkuchen werden gefaltet, danach in einer Orangen-Karamellsoße getränkt und anschließend flambiert. Letzteres sollte man für den Wow-Effekt unbedingt vor den Augen der Gäste machen.
de
17:00
BINGO! - Die Umweltlotterie
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de
18:00
Ostseereport Spezial - Hochzeitsinsel Ærø
Noch vor 20 Jahren verließen die Insulaner die einstige Schmuggler- und Seefahrerinsel Ærø, suchten Jobs auf dem Festland, die Häuser verfielen. Bis damit angefangen wurde, die dänische Willkommenskultur zum Heiraten als Marke für die Insel in der Dänischen Südsee zu etablieren. Zu Beginn waren es nur 200 heiratswillige Paare aus der ganzen Welt, schon zehn Jahre später 5.300 Paare, die sich auf Ærø das Jawort gaben. Floristen, Hoteliers, Gastronomen und Veranstalter: Sie alle leben direkt oder indirekt vom Business mit dem schönsten Tag im Leben und achten darauf, dass fast alles vor Ort produziert und arrangiert wird. Die HochzeitsplanerinYuki, Anna und Louise Badino: Mit der Familie der drei Schwestern hat der Trend zur Hochzeitinsel 2008 angefangen. Sie alle haben verstreut in Japan, Ghana, Deutschland, England, den USA und Italien gelebt und sind dann in ihre Heimat Ærø zurückgekehrt, um eine Perspektive für alle mitaufzubauen. Die Spuren der Familie lassen sich auf Ærø über 500 Jahre zurückverfolgen. Yuki und Anna halten die Hochzeitsagentur am Laufen, denn gerade muss die Gründerin Louise ihren kranken Sohn betreuen. Sie kümmern sich um die Papiere für die dänischen Behörden, reservieren eine der 20 Standesbeamten von Ærøskøbing, dekorieren die Trauzimmer oder leihen Ringschachteln und Taschentücher oder Champagnergläser aus. Zu ihnen kommen Paare wie Dennis und Leon aus dem Schwarzwald, die sich ohne feste Zusage ins Auto gesetzt haben. Auf gut Glück wollen sie ganz spontan auf dem Leuchtturm im Norden der Insel heiraten, ohne Familie und Freunde. Auf der Suche nach Abenteuer und Zweisamkeit. Mehr als 3.000 Paare haben sie seit dem Start der Hochzeitsagentur 2008 bereits vermählt. Genauso viele Polaroids von Brautpaaren, Babys und Dankeskarten überziehen die große Bürowand. Der Ærø-VibeIhre Blumen pflücken die Schwestern in einem geheimen Garten um die Ecke. Zwischen Rosen, Mohn, Lavendel und Hummeln brennt die Sommersonne über die Obstbäume rund herum. "Alles, was wir verwenden, muss möglichst von der Insel kommen. Ich mache den Bräuten den Blumenstrauß, der saisonal passt. Das, was Ærø eben gerade zu bieten hat", erklärt Mira. Lokaler BenefitIm gleichen Gebäude der Hochzeitsschwestern arbeiten Rikke und Lennart nebenan. Sie haben den alten, denkmalgeschützten Kaufmannshof 2012 mit 100 Freiwilligen aus Ærøskøbing renoviert und angefangen, ausschließlich lokal produzierte Produkte zu verkaufen. Schon zwei Jahre später konnten Rikke und Lennart die ersten Insulaner fest anstellen. Inzwischen brummt der Laden der vierfachen Eltern. Morgens macht Rikke Hochzeitstorten. "Die Zutaten hole ich alle von den Farmern auf der Insel. Es gibt Schokolade oder Zitrone zur Auswahl, das reicht." Sie streicht die weiße Creme mit dem Tortenmesser glatt und dekoriert die Tortendecke mit Beeren und Früchten aus dem Garten, bevor die Torte rüber ins Hochzeitszimmer geht. Unten im Innenhof wird es laut, ihr Mann Lennart macht ein BBQ mit Livemusik. "Wir haben endlich wieder einen Ortsmittelpunkt, das ist der alte Kaufmannsladen. Touristen interessieren sich für die Hochzeitsagentur, kommen in unseren Laden und kaufen lokal produzierte Seifen, Lakritze oder Whiskey." Die dänische Hochzeitsinsel sollen alle nicht nur wegen der Hochzeit in guter Erinnerung behalten.
de
19:00
Nordseereport Spezial - Magisches Dingle
Schroffe Felsenklippen, sanfte Hügel und ganz viel Grün: Die Halbinsel Dingle ist Irlands raue Schönheit. Wie ein Finger ragt sie in den Atlantik, gestreift vom milden Golfstrom. Die Küste ist magisch, das bergige Hinterland mystisch, die Menschen und ihre Geschichten sind faszinierend und geprägt vom Erbe keltischer Vorfahren. "Der Nordseereport" reist in den Südwesten Irlands und besucht in Dingle Einheimische, die nie wegwollten, und Zugezogene, die hier ihren Traumort gefunden haben. Malerin Carol zum Beispiel, die am Strand die perfekten Wellen findet und sie auf die Leinwand zaubert. Oder Karen vom Dingle Rowing Club, die eine lange Tradition fortsetzt. Schnell und gleichzeitig stabil mussten die Ruderboote für den gefährlichen Fischfang vor der Küste sein. Und noch heute gibt es regelmäßig Regatten mit diesen wunderschönen Booten. Dingle ist auch ein Ort für Auswanderer und Aussteiger. Einer von ihnen ist Eddy aus Deutschland. German Eddy wird er genannt. Er hat die ganze Welt bereist, aber hier in Dingle will er bleiben. "Denn hier ist es besonders magisch", so sagt er.
de
20:00
Tagesschau
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de
20:15
Unsere Geschichte (1/2)
Nur wenige Orte in Norddeutschland atmen so viele Geschichten von Fernweh und Romantik, von weiter Welt und hoher See, von harter Arbeit und ausgelassenem Vergnügen wie der Hafen von Hamburg. Die zweiteilige Reihe erweckt mit zum Teil unveröffentlichten Filmaufnahmen und der entsprechenden Musik die mehr oder weniger "guten, alten" Zeiten der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre wieder zum Leben. Eine Zeit, die eine ganze Generation von Hafenarbeitern und Matrosen geprägt hat. Menschen wie Manfred Gauda, Jahrgang 1939, hat der Hafen etwas über das Leben gelehrt. Er fing in den sechziger Jahren als Hafenarbeiter an, malochte sich zum Kapitän und Ingenieur hoch. Der Hafen ist für ihn mehr als nur ein Wirtschaftsstandort, er ist ein Lebensentwurf. Der erste Teil der Dokumentation erzählt von den Werften und vom Warenumschlag in der Speicherstadt, von Kaffeeklappen und echten Männern, von Ozeanriesen und der Sehnsucht nach der großen weiten Welt. Diese Sehnsucht kannte auch Karl-Heinz Büchel, genannt Kuddel. Er flog in den schweren Nachkriegsjahren von zu Hause raus, weil er unbedingt auf einem Schlepper anfangen wollte. Sein Traum war eine eigene Barkasse. Die Reederstochter Ursula Milbredt fuhr zur selben Zeit auf den Schiffen ihres Vaters mit, die Super-8-Kamera im Gepäck. Renate Finkler fing als junges Mädchen auf einer Werft an, umgeben von 1.500 Männern, und Volker Ippig, einst Kult-Torwart beim FC St. Pauli, verlädt heute als Stauer Autos für den Export. Sie alle verbindet, dass sie den Hamburger Hafen noch kannten, als er hart, aber herzlich war.
de
21:00
Unsere Geschichte (2/2)
Die zweiteilige Reihe über den Hamburger Hafen erweckt mit zum Teil unveröffentlichten Filmaufnahmen und der entsprechenden Musik die mehr oder weniger "guten alten" Zeiten der 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahre wieder zum Leben. Eine Zeit, die eine ganze Generation von Hafenarbeitern und Matrosen geprägt hat. Den Kranführer Heinrich Norden zum Beispiel, ihn zog es nach Schichtende zum Tanzen, um Frauen kennenzulernen. Kneipenwirtin Renate Töpfer musste sich wegen ihrer bayerischen Herkunft anfangs einiges anhören. Schauspieler Ulrich Tukur geriet fast einmal in eine Schlägerei, und Vera, die letzte Prostituierte an der Hafenmeile, bedauert, dass die Matrosen nicht mehr so viel Liegezeit haben wie früher, als fast 70 ihrer Kolleginnen die Hafenkante säumten. Der zweite Teil der Dokumentation blickt auf die Stadtseite des Hafens, wo unzählige Kneipen die durstigen Arbeiter und Matrosen empfingen, wo der Fischmarkt und die Prostitution blühten.
de
21:45
Die NDR Quizshow
Am Pfingstsonntag 2024 begrüßt Laura Karasek fünf besondere Gäste in der "NDR Quizshow": Jan Karl Starkebaum von "Hallo Niedersachsen", Marie-Luise Bram vom "Schleswig-Holstein Magazin", Kirsten Rademacher von "buten un binnen", Martina Scheller vom "Nordmagazin" und Ulf Ansorge vom "Hamburg Journal". Wie haben diese fünf es geschafft, zu den "Gesichtern" der Regionalmagazine im NDR Fernsehen zu werden? Und kennen sie sich in ihrem Berichterstattungsgebiet und im Norden wirklich gut aus? Wer beantwortet die meisten Fragen richtig und setzt die erspielten Punkte in der Risikofrage strategisch richtig ein, um ins Finale zu gelangen? Dies und viele Informationen rund um den Norden in der "NDR Quizshow".
de
22:45
Sportclub
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de