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PHOENIX

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phoenix dient der politischen Meinungs- und Willensbildung der Bürgerinnen und Bürger, es sollen Hintergründe erhellt und Zusammenhänge dargestellt werden. Die Vielfalt unterschiedlicher politischer, religiöser, wissenschaftlicher und künstlerischer Meinungen, Richtungen und Strömungen auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene werden von phoenix sichtbar gemacht.

Germany

Guida TV - martedì, 07/05/2024

00:00
unter den linden
„unter den linden“ ist das politische Streitgespräch bei phoenix. Im wöchentlichen Wechsel bringen Michaela Kolster und Thomas Becker zwei Protagonisten aus der Bundespolitik, Europa- oder Landespolitik ins Gespräch und in den konstruktiven Meinungsstreit. Die Diskussionen sind kontrovers, aber immer sachlich und mit ausreichend Zeit für jedes Argument. Sie vertiefen das Verständnis für aktuelle Debatten und Themen in der Politik.
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00:45
Mit dem Zug
Abseits des gängigen Karibik-Klischees überrascht St. Kitts durch schwarze Strände und hohe Berge. Ruinen von Zuckermühlen und Herrenhäusern erinnern an die Kolonialzeit, als versklavte Afrikaner Knochenarbeit leisten mussten, und die Weltkulturerbe-Festung Brimstone Hill an Seeschlachten zwischen Engländern und Franzosen. Die St. Kitts Scenic Railway zählt zu den wenigen Eisenbahnen der Kleinen Antillen. Bei einer Fahrt auf den Gleisen der ehemaligen Zuckerrohrbahn geht es an der Atlantikküste über Schluchten. Im urwüchsigen Norden beeindruckt ein erloschener Vulkan. Heimische Schildkröten und eingewanderte Affen bevölkern die tropische Natur. Menschen entlang der Strecke machen mit ihrer Kultur und den Bräuchen vertraut. Zu Ostern lassen sie Drachen steigen und bereiten aus Süßkartoffeln Conkies zu. Neben den Klängen von Steeldrums ist auch ein berühmtes Kirchenlied mit St. Kitts verbunden: John Newton beteiligte sich hier am Sklavenhandel und schrieb später geläutert Amazing Grace.
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01:30
Die wilden Flüsse Afrikas (2)
Film von Gavin Maxwell Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen. Die dreiteilige Reihe "Die wilden Flüsse Afrikas" führt zum Nil, zum Sambesi und zum Hoanib.
de
02:15
Ägypten - Welt der Pharaonen
Pyramiden sind die Ikonen des alten Ägypten. Mit ihren riesigen Gräbern haben Ägypter Monumente für die Ewigkeit geschaffen und sind dadurch am Ende tatsächlich unsterblich geworden. Es sind die ältesten Monumentalbauten der Menschheit. Forscher entschlüsseln heute immer mehr ihrer Geheimnisse. So waren es nicht Sklaven, sondern Arbeiter aus ganz Ägypten, die an den Pyramiden bauten. Und damit trugen sie zur Bildung des ersten Nationalstaats bei.
de
03:00
Söhne der Sonne (1/3)
Vor über 2.000 Jahren errichteten die Maya im Dschungel Mittelamerikas gigantische Städte. Noch heute zeugen die Ruinen ihrer Tempelpyramiden von diesen architektonischen Meisterleistungen. In Schrift, Mathematik und Astronomie setzten sie Maßstäbe - in vielem weit über das hinaus, was in Europa geleistet wurde. Und doch ging ihre Kultur in kurzer Zeit unter. Was waren die Gründe? Unter dem Blätterdach des Regenwaldes verbergen sich die Überreste der untergangenen Maya-Stadt El Mirador. Moderne Lasertechnik bringt heute ihre gigantischen Ausmaße ans Licht: Tempel, Paläste, Verteidigungsanlagen, Tiergehege und ein engmaschiges Straßennetz. Über 250.000 Menschen lebten hier einst, eine weitere Million im Umland. Die Versorgung so vieler Menschen stellte die Maya vor große Herausforderungen. So züchteten sie aus einem unscheinbaren Wildgras ihr rasch wachsendes, nährstoffreiches Grundnahrungsmittel: den Mais - noch heute eines der am häufigsten angebauten Getreide der Welt. Tomaten, Kakao, Schotenfrüchte - die Liste ihrer Domestizierungsleistungen ist lang. Streng hierarchisch war ihre Gesellschaft gegliedert. Gottkönige vermittelten ihren Untertanen göttliche Unterstützung und Sicherheit. Im Gegenzug stellte ihnen das Volk seine Arbeitskraft zur Verfügung. Durch Rituale und Blutopfer suchten die Maya das Gehör der Götter. Und: Könige mussten mit gutem Beispiel vorangehen. Die Maya gehören zu den Hochkulturen, die eine Schrift entwickelten. Die Herrscher besaßen riesige Bibliotheken, doch die Spanier ließen ihre Faltbücher nach der Eroberung als Teufelswerk verbrennen. Sie rechneten sogar mit der Null, die damals weder Römer noch Griechen kannten. Ihre Astronomen bestimmten den Lauf der Sterne exakt und sagten Kometen, Sonnen- und Mondfinsternisse präzise vorher. Nur mit bloßem Auge. Doch Raubbau an der Natur und Kriege zwischen den Stadtstaaten setzten dieser Kultur ein Ende. Die Maya unterschätzten, wie fragil ihre Lebensbedingungen waren. Der Dreiteiler "Söhne der Sonne" beleuchtet Aufstieg und Fall der altamerikanischen Imperien von Maya, Inka und Azteken. Diese Hochkulturen brachten in Landwirtschaft, Baukunst und Astronomie bis heute erstaunliche zivilisatorische Leistungen hervor und dominierten den mesoamerikanischen Kontinent über ein Jahrtausend lang.
de
03:45
Söhne der Sonne (2/3)
Sie sind ein kleines Andenvolk. Und doch gelingt es ihnen, in wenigen Jahrzehnten das größte Imperium der damaligen Welt in endlosen Eroberungszügen zu errichten. Die Inka herrschen über mehr als 200 Völker mit etwa zehn Millionen Menschen. Bis die Ankunft spanischer Konquistadoren alles verändern wird. Von einem sagenhaften Goldland ist damals im fernen Europa die Rede. Das weckt fatale Gier, auch bei Francisco Pizarro. Gold das sind die Tränen der Sonne. So sehen es die Inka. Ausschließlich spirituellen, keinen materiellen Wert hatte für sie das glänzende Edelmetall. Der Tempel der Sonne zu Cuzco war damit ausgekleidet. Eine Aura des Rätselhaften umgibt dieses Volk bis heute. Sie kannten weder Eisen, Rad noch Geld, verfügten über keine Schrift. Schriftliche Zeugnisse ihrer Kultur und Geschichte entstehen erst mit den spanischen Eroberern. Ihren Göttern opfern die Inka auch Menschen bevorzugt Kinder. In 7.000 Meter Höhe finden Forscher 1999 auf dem Gipfel des heiligen Berges Llullaillaco Opferstätten und die Mumien dreier Kinder, die im Capacocha-Ritual geopfert wurden. Für die Inka waren es Auserwählte, die selbst zu Göttern wurden. Mit modernen Untersuchungsmethoden lassen sich heute die letzten Monate dieser Kinder rekonstruieren. Vor allem in der Endphase des Inkareichs war es zu vielen Opfern gekommen. Bislang unbekannte Seuchen wie Pocken, Masern und Grippe hatten selbst den gottgleichen Inka getötet und ganze Landstriche entvölkert. Thronstreitigkeiten kamen dazu. Aufstieg und Fall eines Riesenreichs wer war dieses mythenumwobene Volk und warum ging es unter?
de
04:30
Söhne der Sonne (3/3)
Als blutrünstige Gewaltherrscher, die ihren Göttern mit grausamen Menschenopfern huldigten so wurden die Azteken lange gesehen. Doch wer waren sie wirklich? Auf einer Insel in einem Salzsee Mexikos gelang den Nomadenkriegern, was vor ihnen keine der dort ansässigen Kulturen geschafft hatte. Sie errichteten eine der größten Städte der damaligen Welt, die Hauptstadt ihres Reichs: Tenochtitlan. Und sie schwangen sich auf zur Supermacht Mittelamerikas. Alles im Aztekenreich war perfekt geregelt: Auf den Märkten sorgten Aufseher für Ordnung, erhoben Steuern und stellten sicher, dass kein Verkäufer seine Kunden betrügt. Öffentliche Gerichte behandelten Adlige und Bürger nach gleichem Recht. Die Schulen standen Jungen und Mädchen aus allen sozialen Schichten offen. Anders als im damaligen Europa achteten die Azteken auf Sauberkeit. Es gab ein Toilettensystem, eine Müllabfuhr und Reinigungskräfte, die täglich die Straßen fegten. In blutigen Feldzügen dehnten die Azteken ihr Reich immer weiter aus. Von den eroberten Stadtstaaten forderten sie hohe Tribute in Form von Nahrungsmitteln, Waren und Sklaven viele von ihnen endeten als Blutopfer auf den Altären der Aztekenpriester. Beim Templo Mayor machten Archäologen 2015 eine schockierende Entdeckung: Menschenschädel! Sie waren Teil eines riesigen Holzgerüsts, auf dem die Azteken die Schädel zur Schau stellten, nachdem sie den Opfern bei lebendigem Leib das Herz herausgerissen hatten. Die Spanier unter Hernán Cortés fanden daher schnell einheimische Verbündete gegen die Azteken, deren Herrscher Moctezuma sie rasch stürzten.
de
05:15
Kolumbiens Koka-Krieg
Keine weiteren Informationen
de
05:30
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
09:00
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
17:30
phoenix der tag
In „phoenix der tag“ fassen wir die wichtigen Ereignisse, Themen und Diskussionen des Tages für Sie zusammen. Zwei Mal am Tag begrüßen Sie die Moderatorinnen und Moderatoren aus dem Bonner Studio – um 17.30 Uhr mit einer 30-minütigen Zusammenfassung und um 23.00 Uhr mit einer umfassenden 60-minütigen Rückschau auf den Tag – mit Expertinnen und Experten im Studio sowie Schalten zu den Korrespondenten von ARD und ZDF. „phoenix der tag“ bietet Ihnen den Mehrwert zu anderen Nachrichtensendungen – wir beleuchten die Themen für Sie noch umfangreicher und hintergründiger. „phoenix der tag“ zeigt Ihnen „das ganze Bild“. „phoenix der tag“ ist ein Angebot für alle, die sich intensiver auf aktuelle Debatten und Themen einlassen wollen. Ganz nach dem Motto: Wer phoenix nutzt, versteht mehr.
de
18:00
Leschs Kosmos
Keine weiteren Informationen
de
18:30
Mit dem Zug
Abseits des gängigen Karibik-Klischees überrascht St. Kitts durch schwarze Strände und hohe Berge. Ruinen von Zuckermühlen und Herrenhäusern erinnern an die Kolonialzeit, als versklavte Afrikaner Knochenarbeit leisten mussten, und die Weltkulturerbe-Festung Brimstone Hill an Seeschlachten zwischen Engländern und Franzosen. Die St. Kitts Scenic Railway zählt zu den wenigen Eisenbahnen der Kleinen Antillen. Bei einer Fahrt auf den Gleisen der ehemaligen Zuckerrohrbahn geht es an der Atlantikküste über Schluchten. Im urwüchsigen Norden beeindruckt ein erloschener Vulkan. Heimische Schildkröten und eingewanderte Affen bevölkern die tropische Natur. Menschen entlang der Strecke machen mit ihrer Kultur und den Bräuchen vertraut. Zu Ostern lassen sie Drachen steigen und bereiten aus Süßkartoffeln Conkies zu. Neben den Klängen von Steeldrums ist auch ein berühmtes Kirchenlied mit St. Kitts verbunden: John Newton beteiligte sich hier am Sklavenhandel und schrieb später geläutert Amazing Grace.
de
19:15
Die wilden Flüsse Afrikas (2)
Film von Gavin Maxwell Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen. Die dreiteilige Reihe "Die wilden Flüsse Afrikas" führt zum Nil, zum Sambesi und zum Hoanib.
de
20:00
Tagesschau
Keine weiteren Informationen
de
20:15
Die wilden Flüsse Afrikas
Der Limpopo kommt die meiste Zeit des Jahres unscheinbar daher. Doch mit Beginn der Regenzeit taucht der lebensspendende Fluss die umliegende Landschaft ein üppiges Grün: von Südafrika bis Mosambik.
de
21:00
Die wilden Flüsse Afrikas (3)
Film von Hermien Roelvert Afrikas Flüsse sind so unterschiedlich wie faszinierend. Vom Nil über den Sambesi bis zum Hoanib: Jedes der Gewässer bildet die Lebensader für eine eigene Gemeinschaft aus Tieren und Pflanzen.
de
21:45
heute journal
PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
de
22:15
phoenix runde
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die „phoenix runde“ ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die „phoenix runde“ ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der „phoenix runde“ erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
de
23:00
phoenix der tag
In „phoenix der tag“ fassen wir die wichtigen Ereignisse, Themen und Diskussionen des Tages für Sie zusammen. Zwei Mal am Tag begrüßen Sie die Moderatorinnen und Moderatoren aus dem Bonner Studio – um 17.30 Uhr mit einer 30-minütigen Zusammenfassung und um 23.00 Uhr mit einer umfassenden 60-minütigen Rückschau auf den Tag – mit Expertinnen und Experten im Studio sowie Schalten zu den Korrespondenten von ARD und ZDF. „phoenix der tag“ bietet Ihnen den Mehrwert zu anderen Nachrichtensendungen – wir beleuchten die Themen für Sie noch umfangreicher und hintergründiger. „phoenix der tag“ zeigt Ihnen „das ganze Bild“. „phoenix der tag“ ist ein Angebot für alle, die sich intensiver auf aktuelle Debatten und Themen einlassen wollen. Ganz nach dem Motto: Wer phoenix nutzt, versteht mehr.
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Guida TV - mercoledì, 08/05/2024

00:00
phoenix runde
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die „phoenix runde“ ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die „phoenix runde“ ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der „phoenix runde“ erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
de
00:45
Die wilden Flüsse Afrikas
Der Limpopo kommt die meiste Zeit des Jahres unscheinbar daher. Doch mit Beginn der Regenzeit taucht der lebensspendende Fluss die umliegende Landschaft ein üppiges Grün: von Südafrika bis Mosambik.
de
01:30
Die wilden Flüsse Afrikas (3)
Keine weiteren Informationen
de
02:15
Die Europa-Saga
Was ist Europa? Wie entstand dieser Kontinent, der geografisch gesehen gar keiner ist? Was hält ihn mit seinen vielen Staaten und Völkern eigentlich zusammen? Gibt es das "typisch Europäische"? Wie hat Europa unser Denken geprägt, die Welt bereichert? Fragen, die den gebürtigen Australier Christopher Clark bei seiner Reise durch die Kultur und Geschichte Europas beschäftigen. Der renommierte Cambridge-Historiker vermag wie kein anderer einen unterhaltsam-kenntnisreichen Blick auf unseren Erdteil zu werfen von innen und außen. In seinen Moderationen an den schönsten und symbolträchtigsten Orten Europas bringt er etwas Ordnung in die so verwirrend vielfältige Geschichte unseres Kontinents. Mit der Geografie kommt man bei der Definition nicht sehr weit: Im Norden, Süden und Westen vom Meer begrenzt, verliert der Erdteil sich im Osten irgendwo im Ural. Streng genommen ist er gar kein Kontinent, sondern ein Anhängsel Asiens, eine Halbinsel am Rand der "eurasischen Landmasse". "Europa ist kein Ort, sondern eine Idee", so hat es der französische Philosoph und Publizist Bernard-Henri Lévy einmal ausgedrückt. Im Gegensatz zu allen anderen Erdteilen definiert sich der Kontinent weniger über seine natürlichen Grenzen als über gemeinsame Geschichte und Kultur. So lautet eine wesentliche Frage: Wo liegen die Ursprünge? Europa, das ist zunächst einmal eine Landmasse, die sich schon auf den ersten Blick von anderen Kontinenten unterscheidet: kleinteilig, zergliedert, im Vergleich zur Größe reich an Küsten und größtenteils in einer gemäßigten Klimazone gelegen. Die Geografie Europas hat seine Geschichte mitgeprägt. Diese beginnt mit den im biologischen Sinn ersten modernen Menschen, "Migranten", die aus Afrika kamen und weiter im Norden sesshaft wurden. Später als etwa im Orient entstanden in Europa erste Stadtstaaten und Kulturen, wie die der Kelten. Die Römer schufen ein Vielvölkerreich, das immer größere Gebiete des Kontinents umfasste. Ein einheitliches Recht, gemeinsame Währung, Wirtschaft und Kultur stärkten den Zusammenhalt. Die Verbindung mit dem Christentum als Staatsreligion verlieh dem Kontinent ein Fundament, das Macht, Glauben und Orientierung miteinander vereinte. Die bisherigen Teile der Saga:  Die Europa Saga: Woher wir kommen - wer wir sind (Teil 1/6) Die Europa Saga: Woran wir glauben was wir denken (Teil 2/6) Die Europa Saga: Was uns antreibt was wir uns nehmen (Teil 3/6) Die Europa Saga: Was wir erschaffen was wir uns leisten (Teil 4/6)
de
05:15
Protest gegen Tesla
Keine weiteren Informationen
de
05:30
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
09:00
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
09:30
phoenix plus
In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
10:00
phoenix vor ort
phoenix informiert über das politische und gesellschaftliche Geschehen in Deutschland, Europa und der Welt so ausführlich wie kaum ein anderer Sender. Wann immer und wo immer wichtige Ereignisse passieren, ist phoenix vor Ort dabei - mit eigenen Reportern oder mit dem Korrespondenten-Netzwerk von ARD und ZDF.
de
15:30
phoenix plus
In „phoenix plus“ ergänzen wir mehrmals täglich unsere Ereignis-Berichterstattung. Hier macht phoenix das, wofür der Sender steht: Themen vertiefen. Mit eigenen Reportagen, ausgewählten Beiträgen von ARD und ZDF und Expertengesprächen beleuchten wir ein Thema von vielen Seiten und liefern ein Plus an Information. Die Themen sind immer relevant und aktuell: Das Spektrum reicht vom veränderten Parteiensystem in Deutschland über den Korea-Konflikt, die Politik der Trump-Regierung im Westen und der Putin-Präsidentschaft im Osten bis zur Bedeutung des deutschen Vereinswesens für unsere Gesellschaft und der Arbeit der Geheimdienste. „phoenix plus“ bietet diese Schwerpunkte in einer Länge von 30, 45, 60 oder 75 Minuten. Kurzum: Auch hier zeigt phoenix das ganze Bild – damit Sie sich eine fundierte Meinung bilden können.
de
16:00
Mensch Europa! (1/2)
Keine weiteren Informationen
de
16:45
Mensch, Europa!
Keine weiteren Informationen
de
17:30
phoenix der tag
In „phoenix der tag“ fassen wir die wichtigen Ereignisse, Themen und Diskussionen des Tages für Sie zusammen. Zwei Mal am Tag begrüßen Sie die Moderatorinnen und Moderatoren aus dem Bonner Studio – um 17.30 Uhr mit einer 30-minütigen Zusammenfassung und um 23.00 Uhr mit einer umfassenden 60-minütigen Rückschau auf den Tag – mit Expertinnen und Experten im Studio sowie Schalten zu den Korrespondenten von ARD und ZDF. „phoenix der tag“ bietet Ihnen den Mehrwert zu anderen Nachrichtensendungen – wir beleuchten die Themen für Sie noch umfangreicher und hintergründiger. „phoenix der tag“ zeigt Ihnen „das ganze Bild“. „phoenix der tag“ ist ein Angebot für alle, die sich intensiver auf aktuelle Debatten und Themen einlassen wollen. Ganz nach dem Motto: Wer phoenix nutzt, versteht mehr.
de
18:00
Ecstasy
Keine weiteren Informationen
de
18:30
Die wilden Flüsse Afrikas
Der Limpopo kommt die meiste Zeit des Jahres unscheinbar daher. Doch mit Beginn der Regenzeit taucht der lebensspendende Fluss die umliegende Landschaft ein üppiges Grün: von Südafrika bis Mosambik.
de
19:15
Die wilden Flüsse Afrikas (3)
Keine weiteren Informationen
de
20:00
Tagesschau
Keine weiteren Informationen
de
20:15
Geheimnisvolle Wiesenwelt
10.000 Tierarten leben mit oder von den Gräsern und Blüten unserer Wiesen. Aber viele sind stark gefährdet. Die industrialisierte Landwirtschaft hat viele heimische Weiden negativ verändert. Aber es gibt sie noch, die österreichischen Naturwiesen. Alles, was dort krabbelt, flattert, sich verpuppt, schreit oder singt wurde von Naturfilmerin Waltraud Paschinger mit der Kamera festgehalten. Die Bedeutung von Artenvielfalt wird in spannenden Naturszenen erklärt.
de
21:00
Wildnis unter uns
Sie segeln durch den Großstadtdschungel, nisten auf Balkonien und machen Vorgärten zu ihrem Zuhause: Viele Wildtiere tolerieren nicht nur die Nähe des Menschen, sondern suchen sie sogar: Überall auf der Erde bevölkern sie unsere Großstädte, Vororte und leben mitten unter uns. Waschbären, Papageien und sogar Kolibris werden von der Nähe des Menschen nahezu magisch angezogen. Giraffen, Hirsche und Schwalben haben zumindest gelernt, mit Siedlungen und Autoverkehr in ihrer Nachbarschaft umzugehen oder sie stoisch zu ignorieren...
de
21:45
heute journal
PHOENIX produziert als Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD und ZDF keine eigene Nachrichtensendung, sondern nutzt im Fernseh-Bereich mit der "tagesschau" und dem "heute-journal" die Nachrichten-Formate seiner Muttersender.
de
22:15
phoenix runde
Vier Gäste, vier Meinungen, engagiert im Austausch, respektvoll im Umgang: Die „phoenix runde“ ist der Ort für aktuelle politische und gesellschaftliche Debatten. Egal, ob es um Politik, Wirtschaft, Wissenschaft oder Gesellschaft geht - die „phoenix runde“ ist immer nah dran an der Lebenswirklichkeit. An drei Abenden in der Woche begrüßen abwechselnd die Moderatoren Alexander Kähler und Anke Plättner Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Kultur oder Akteure aus dem öffentlichen Leben, die ihren Standpunkt vertreten. Zuschauerinnen und Zuschauer der „phoenix runde“ erleben engagierte Wortgefechte in angemessenem Ton und gewinnen neue Erkenntnisse.
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