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Datum: 28.03.2024
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četvrtak, 19:25

Anna und die wilden Tiere

Anna und die wilden Tiere

Der glitschige Riesensalamander

Zielgruppe= 7 LizenzInhaber= ARD / BR In China lernt Anna das größte Amphib der Welt kennen: den Riesensalamander. Ausgewachsen ist er fast so lang wie die Tierreporterin groß. Das ist nicht die einzige Besonderheit: Riesensalamander lebten schon zu Zeiten der Dinosaurier auf der Erde. Die ersten Tiere, die Anna in einer Aufzuchtstation kennenlernt, sind ein- und zweijährige Salamander. Die passen noch bequem auf ihre Hand. Leicht zu fangen sind sie nicht. Immer wieder rutschen Anna die glitschigen Tiere zwischen den Fingern durch. Die älteren Tiere darf die Tierreporterin dann nicht mehr anfassen. Das wäre zu gefährlich. Warum, wird Anna sofort klar, als sie die Riesensalamander füttert. Sobald ein Stück Fisch ins Wasser plumpst, werden die bisher gemächlichen Amphibien auf einmal blitzschnell. Sie reißen ihr Maul innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde auf und saugen den Fisch blitzschnell ein. Zwei Reihen scharfer Zähne verhindern, dass die Beute wieder rausflutscht. Und was ein Riesensalamander einmal gepackt hat, lässt er nicht wieder los. Das absolute Highlight: Anna darf ein Männchen und ein Weibchen in die Freiheit entlassen. Die beiden sind fünf Jahre alt und Anna hofft, dass sie sich schnell in ihrem neuen Zuhause einleben und viele Junge bekommen. Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a. Autor: Ben Wolter Kamera: Matthias Kraus Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR 81. Der glitschige RiesensalamanderIn China lernt Anna das größte Amphib der Welt kennen: den Riesensalamander. Ausgewachsen ist er fast so lang wie die Tierreporterin groß. Das ist nicht die einzige Besonderheit: Riesensalamander lebten schon zu Zeiten der Dinosaurier auf der Erde. Die ersten Tiere, die Anna in einer Aufzuchtstation kennenlernt, sind ein- und zweijährige Salamander. Die passen noch bequem auf ihre Hand. Leicht zu fangen sind sie nicht. Immer wieder rutschen Anna die glitschigen Tiere zwischen den Fingern durch. Die älteren Tiere darf die Tierreporterin dann nicht mehr anfassen. Das wäre zu gefährlich. Warum, wird Anna sofort klar, als sie die Riesensalamander füttert. Sobald ein Stück Fisch ins Wasser plumpst, werden die bisher gemächlichen Amphibien auf einmal blitzschnell. Sie reißen ihr Maul innerhalb vom Bruchteil einer Sekunde auf und saugen den Fisch blitzschnell ein. Zwei Reihen scharfer Zähne verhindern, dass die Beute wieder rausflutscht. Und was ein Riesensalamander einmal gepackt hat, lässt er nicht wieder los. Das absolute Highlight: Anna darf ein Männchen und ein Weibchen in die Freiheit entlassen. Die beiden sind fünf Jahre alt und Anna hofft, dass sie sich schnell in ihrem neuen Zuhause einleben und viele Junge bekommen. Regie: Christiane Streckfuß / Sylvia Obst u.a. Buch: Christiane Streckfuß Kamera: Gerald Fritzen Musik: Harald Reitinger & Uli Fischer / Manuel Weber & Benni Freibott Produktion: Text+Bild Medienproductions GmbH / BR