In den chaotischen 90er Jahren, als Russland sich von den Jelzin-Jahren erholte, nahm eine relativ kleine, unbekannte Figur eine unantastbare Position ein. Das Aufwachsen im Kreise von Familienmitgliedern, die eng mit dem KGB verbunden waren, prägte den Geist des jungen Wladimir Putin, der vorsichtig und heimlich in den richtigen Kreisen verkehrte und aus dem Schatten trat, um die Sowjetunion wieder aufleben zu lassen - koste es, was es wolle ...

Wie keine andere Stadt in Europa ist Berlin von der Ereignissen der Zeitgeschichte geprägt. Die deutsche Hauptstadt trägt noch immer viele Narben ihrer Nazi-Vergangenheit, der Zerstörung durch die Alliierten und die Sowjets sowie ihrer politischen Teilung in der Nachkriegszeit. Berlin wurde zu einem ideologischen und architektonischen Schaufenster für die beiden Mächte, die sich während des Kalten Krieges gegenüberstanden.

Riffe - so groß, dass man sie aus dem All sieht und so artenreich wie die gesamte Karibik. Filmteams erobern mit Makrolinsen diese Lebensadern des Pazifiks, die über viele tausend Jahre bizarre Lebensformen hervorgebracht haben. Von Manta Rochen über Boxerkrabben bis hin zu Riffhaien - sie alle spielen eine Rolle in den weltweit größten "Regenwäldern der Meere".

Geheime Dramen, raffinierte Überlebensstrategien und starke Persönlichkeiten zeigen sich unter den Vögeln in der täuschend idyllischen Kulisse eines Gartens in Klagenfurt. Durch die Jahreszeiten wetteifern Singvögel miteinander um Nahrungsquellen, immer auf der Hut vor ihren tödlichen Feinden: der lauernden Katze, dem Sperber, der von jenseits des Gartenzauns heruntersaust oder der Äskulapnatter, die unbeaufsichtigte Eier raubt.

Es zählt zu den größten Naturspektakeln des Jahres: Die große Frühjahrswanderung der Elche in Nordschweden. Sie haben die mageren Wintermonate an der Küste verbracht und ziehen im Frühjahr viele Kilometer landeinwärts.

Der "Klapperstorch" mal anders: in Portugals rauem Südwesten gleicht die Lebensweise der symbolträchtigen Vögel eher der einer Sturmmöwe. Hoch oben auf den Klippen haben sie ihre Nester. An der Schnittstelle zwischen Atlantik und mediterranem Klima sorgt die Bevölkerung seit vielen Generationen für ihren Schutz. Seit kurzem steht der beschaulichen Tradition allerdings eine neue Welle von Tourismus und Industrie entgegen.

Das regenreiche Klima Großbritanniens sorgt für ein gut gefülltes Flussnetz, das sich durch die Inseln zieht. Die 6.000 Flüsse und Bäche sind das Jagdgebiet von gefiederten Superfischern wie Wasseramseln und Eisvögeln. Und neuerdings auch wieder von pelzigen Rückkehrern wie Ottern und Bibern. An den Flussmündungen kann man den "König der Flüsse", den Lachs, bei seiner jährlichen Wanderung beobachten und sogar auf Große Tümmler treffen.

Unzählige Seen oder "Lochs", Sümpfe und Teiche zählen zu den diversesten und reichsten Lebensräumen Großbritanniens. Hier trifft man auf zwei Meter lange Ringelnattern, liebestolle Frösche und Biber, die nach langer Zeit der Ausrottung wieder Fuß fassen. Während sich Drosselrohrsänger und Kuckuck an den Ufern um ihre Nestlinge kümmern, schlüpfen nebenan die ersten Libellen aus ihrem Kokon. Im Oktober erobern große Vogelschwärme die Seeufer.

Im Dezember 1981 wird eine junge Frau im US-Bundesstaat Pennsylvania ermordet. Ein Verdächtiger ist schnell gefunden: der 21-jährige Kleinkriminelle Nick Yarris, der seinen Drogenkonsum mit Autodiebstählen finanziert. Er wird zufällig bei einer Routinekontrolle von der Polizei aufgegriffen und muss sich wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt vor Gericht verantworten. Obwohl der junge Mann seine Unschuld an dem brutalen Mord immer wieder beteuert, wird er in einem Indizienprozess zum Tode verurteilt. Die ersten Jahre im Gefängnis verbringt Yarris in der Isolationshaft des Todestrakts, wo ihn die erdrückende Stille, Dunkelheit und Prügel der Wärter fast zerbrechen. Viele Jahre vergehen bis Yarris, der fast keine Schuldbildung genossen hat, beginnt, Sachbücher und Romane zu verschlingen. Als 1988 die DNA-Analyse offiziell als forensische Untersuchungsmethode zugelassen wird, sieht der Verurteilte wieder ein Licht am Ende seines dunklen Tunnels. Aber es kommt anders: Denn die erhoffte Entlastung bleibt aus und der körperlich sowie seelisch zermürbte Häftling verliert 2003 endgültig seinen Lebensmut und schreitet zu einer nie dagewesenen Tat.

Bettanys Reise beginnt in einer der heiligsten Städte des Subkontinents - Varanasi. Durch die einmalige Gelegenheit, an einem hinduistischen Ritual teilzunehmen, kann Bettany einen kürzlichen Trauerfall verarbeiten. Außerdem fährt Bettany mit einem Boot zum Lake Palace, einer außergewöhnlichen königlichen Residenz, die auf einer Insel im schimmernden Pichola-See liegt, und besucht das Taj Mahal - legendärer Kulturschatz und Denkmal der Liebe.

Als Hauptstadt des Vijayanagara-Reiches aus dem 14. Jahrhundert beherbergt Hampi Ruinen von Palästen, Tempeln, Forts, Schreinen, Säulenhallen, Wasserwegen, Wachtürmen, Kontrollpunkten und speziellen Straßen für Streitwagen. Thanjavur, auch bekannt unter dem Namen Tanjore, wurde im 8. Jahrhundert n. Chr. zur Hauptstadt des Chola-Reiches. Bettany reist in das Herz der Stadt, um die unglaubliche Geschichte dieser mächtigen Herrscher aufzudecken.

Nachwuchs sorgt für Freude aber auch für Unstimmigkeiten in der Erdmännchen-Kolonie. Swift, die Chefin vom Whiskers-Clan, überwacht gemeinsam mit ihrem Langzeitpartner Brea den ersten Ausflug ihres dreizehnten Wurfs. "Flint Lockwood" vom Hakuna Matata-Clan hat entgegen des Clan-Namens jede Menge Probleme mit der Betreuung des quirligen Nachwuchses.

Geheime Dramen, raffinierte Überlebensstrategien und starke Persönlichkeiten zeigen sich unter den Vögeln in der täuschend idyllischen Kulisse eines Gartens in Klagenfurt. Durch die Jahreszeiten wetteifern Singvögel miteinander um Nahrungsquellen, immer auf der Hut vor ihren tödlichen Feinden: der lauernden Katze, dem Sperber, der von jenseits des Gartenzauns heruntersaust oder der Äskulapnatter, die unbeaufsichtigte Eier raubt.

Der "Klapperstorch" mal anders: in Portugals rauem Südwesten gleicht die Lebensweise der symbolträchtigen Vögel eher der einer Sturmmöwe. Hoch oben auf den Klippen haben sie ihre Nester. An der Schnittstelle zwischen Atlantik und mediterranem Klima sorgt die Bevölkerung seit vielen Generationen für ihren Schutz. Seit kurzem steht der beschaulichen Tradition allerdings eine neue Welle von Tourismus und Industrie entgegen.

Das regenreiche Klima Großbritanniens sorgt für ein gut gefülltes Flussnetz, das sich durch die Inseln zieht. Die 6.000 Flüsse und Bäche sind das Jagdgebiet von gefiederten Superfischern wie Wasseramseln und Eisvögeln. Und neuerdings auch wieder von pelzigen Rückkehrern wie Ottern und Bibern. An den Flussmündungen kann man den "König der Flüsse", den Lachs, bei seiner jährlichen Wanderung beobachten und sogar auf Große Tümmler treffen.

Unzählige Seen oder "Lochs", Sümpfe und Teiche zählen zu den diversesten und reichsten Lebensräumen Großbritanniens. Hier trifft man auf zwei Meter lange Ringelnattern, liebestolle Frösche und Biber, die nach langer Zeit der Ausrottung wieder Fuß fassen. Während sich Drosselrohrsänger und Kuckuck an den Ufern um ihre Nestlinge kümmern, schlüpfen nebenan die ersten Libellen aus ihrem Kokon. Im Oktober erobern große Vogelschwärme die Seeufer.

Es zählt zu den größten Naturspektakeln des Jahres: Die große Frühjahrswanderung der Elche in Nordschweden. Sie haben die mageren Wintermonate an der Küste verbracht und ziehen im Frühjahr viele Kilometer landeinwärts.

Der mehrfach verurteilte Brandstifter Erik Andersen, einer der verstorbenen Passagiere an Bord der "Scandinavian Star", gerät rasch ins Visier der Ermittler - und wird der Öffentlichkeit 1991 nach einem Indizienprozess als Täter präsentiert. Doch als Beweismittel sowie Akten verschwinden und die weiteren Ermittlungen Ungereimtheiten aufwerfen, stellt sich die Frage: Ist Andersen nur ein Sündenbock?

Riffe - so groß, dass man sie aus dem All sieht und so artenreich wie die gesamte Karibik. Filmteams erobern mit Makrolinsen diese Lebensadern des Pazifiks, die über viele tausend Jahre bizarre Lebensformen hervorgebracht haben. Von Manta Rochen über Boxerkrabben bis hin zu Riffhaien - sie alle spielen eine Rolle in den weltweit größten "Regenwäldern der Meere".

Geheime Dramen, raffinierte Überlebensstrategien und starke Persönlichkeiten zeigen sich unter den Vögeln in der täuschend idyllischen Kulisse eines Gartens in Klagenfurt. Durch die Jahreszeiten wetteifern Singvögel miteinander um Nahrungsquellen, immer auf der Hut vor ihren tödlichen Feinden: der lauernden Katze, dem Sperber, der von jenseits des Gartenzauns heruntersaust oder der Äskulapnatter, die unbeaufsichtigte Eier raubt.

Der "Klapperstorch" mal anders: in Portugals rauem Südwesten gleicht die Lebensweise der symbolträchtigen Vögel eher der einer Sturmmöwe. Hoch oben auf den Klippen haben sie ihre Nester. An der Schnittstelle zwischen Atlantik und mediterranem Klima sorgt die Bevölkerung seit vielen Generationen für ihren Schutz. Seit kurzem steht der beschaulichen Tradition allerdings eine neue Welle von Tourismus und Industrie entgegen.

Unzählige Seen oder "Lochs", Sümpfe und Teiche zählen zu den diversesten und reichsten Lebensräumen Großbritanniens. Hier trifft man auf zwei Meter lange Ringelnattern, liebestolle Frösche und Biber, die nach langer Zeit der Ausrottung wieder Fuß fassen. Während sich Drosselrohrsänger und Kuckuck an den Ufern um ihre Nestlinge kümmern, schlüpfen nebenan die ersten Libellen aus ihrem Kokon. Im Oktober erobern große Vogelschwärme die Seeufer.

Bettanys Reise beginnt in einer der heiligsten Städte des Subkontinents - Varanasi. Durch die einmalige Gelegenheit, an einem hinduistischen Ritual teilzunehmen, kann Bettany einen kürzlichen Trauerfall verarbeiten. Außerdem fährt Bettany mit einem Boot zum Lake Palace, einer außergewöhnlichen königlichen Residenz, die auf einer Insel im schimmernden Pichola-See liegt, und besucht das Taj Mahal - legendärer Kulturschatz und Denkmal der Liebe.

Als Hauptstadt des Vijayanagara-Reiches aus dem 14. Jahrhundert beherbergt Hampi Ruinen von Palästen, Tempeln, Forts, Schreinen, Säulenhallen, Wasserwegen, Wachtürmen, Kontrollpunkten und speziellen Straßen für Streitwagen. Thanjavur, auch bekannt unter dem Namen Tanjore, wurde im 8. Jahrhundert n. Chr. zur Hauptstadt des Chola-Reiches. Bettany reist in das Herz der Stadt, um die unglaubliche Geschichte dieser mächtigen Herrscher aufzudecken.

Eine archäologische Reise 400.000 Jahre zurück in die Vergangenheit enthüllt erstaunliche neue Entdeckungen: Die Neandertaler, unsere prähistorischen Cousins, waren uns ähnlicher, als bisher vermutet. Sie waren primitive, aber dennoch hoch entwickelte Künstler, die bemerkenswerte Werkzeuge und ein fortgeschrittenes medizinisches Wissen besaßen. Wissenschaftler und Archäologen arbeiten in dieser Dokumentation daran, zu erkunden, wie sie lebten, was sie aßen und wie sie aussahen. Mithilfe moderner 3D-Modelltechnik und handwerklicher Expertise lässt sich das Aussehen der Neandertaler so genau bestimmen wie nie zuvor. Und welche Hinweise sind möglicherweise in unserer DNA verborgen? "Wer waren die Neandertaler" lässt uns unsere verwandte Spezies neu kennenlernen.

Der Zoologe Scott Burnett hat ein ungewöhnliches Interesse: Er erforscht den Kot von Tieren. Was auf den ersten Blick merkwürdig erscheint, entpuppt sich schnell als lohnende Informationsquelle. Die tierischen Exkremente ermöglichen eine Vielzahl von Erkenntnissen über das Leben von Wombats, Beuteltieren, Nashörnern oder Blauwalen. Daher wird seine Leidenschaft von vielen Kollegen geteilt. Denn die Lösung vieler Probleme liegt in der Losung.

Jährlich landen 200 Millionen Zahnbürsten im Müll. Meistens aus Plastik. Das muss sich ändern. Die studierte Materialforscherin Zoe Laughlin stellt sich der Challenge, eine eigene, nachhaltige Zahnbürste herzustellen. Bepackt mit Anregungen von Besuchen bei lokalen Universitäten, Zahnärzten aber auch bei der verpackungslosen Kosmetik-Revolution LUSH in Schweden geht sie in ihr Labor.

Selten war Fressen und Gefressen fantasievoller: ausgiebige Tauchgänge an die weltweit größten und bedeutendsten Buchten, wie jener im Korallendreieck, bringen bunte, exotische Kreaturen zu Tage: laufende Tintenfische, den "Mimik-Oktopus", der sich in unterschiedliche Tiergestalten verwandelt, oder Seeschnecken mit der schnellsten Jagdtechnik im Tierreich gibt es nur hier.

Die Knickpyramide befindet sich in der Nekropole von Dashur und ist die erste große Pyramide, die gebaut wurde. Ist ihre ungewöhnliche Form auf einen Bauunfall zurückzuführen? Diese Frage beschäftigt Ägyptologen seit Jahrhunderten. Um Antworten zu finden, taucht diese Dokumentation tief in den Kern des Denkmals ein. Dank Daten, die von einem Miniscanner gesammelt wurden, sind Spezialisten endlich in der Lage, seine Geheimnisse zu entschlüsseln.

Es zählt zu den größten Naturspektakeln des Jahres: Die große Frühjahrswanderung der Elche in Nordschweden. Sie haben die mageren Wintermonate an der Küste verbracht und ziehen im Frühjahr viele Kilometer landeinwärts.

Die Große Pyramide von Gizeh wurde vor über 4.500 Jahren für den Pharao Cheops erbaut und ist das einzige der sieben Weltwunder, das heute noch steht - und bei weitem die berühmteste aller Pyramiden! Dennoch birgt dieses Juwel noch viele Geheimnisse. Dank eines außergewöhnlichen Blicks hinter die Kulissen versucht diese Doku, die verbleibenden Geheimnisse zu lüften. Geheimkammern verraten viel über die Herkunft dieses Steinriesen!

Das Pantheon in Rom ist ein symbolträchtiges Bauwerk, aber auch ein wahres architektonisches Wunder! Seine Ausmaße sind außergewöhnlich und viele Geheimnisse ranken sich um seinen Bau. Wie sieht das Fundament aus, das ein solches Monument tragen kann? Wie hält die Kuppel ohne sichtbare Pfeiler? Nachdem es zwei Brände überstanden hat, geplündert und teilweise zerstört wurde, thront das Pantheon immer noch im Zentrum Roms.

In der letzten Episode beleuchtet die Historikerin Bettany Hughes einen Tag im Jahr 337 n. Chr., an dem sich der römische Kaiser Konstantin der Große zum Christen taufen ließ - und eine tausendjährige Geschichte des heidnischen Roms damit ein Ende fand. Dieser Umbruch veränderte nicht nur Rom, sondern auch die Weltgeschichte - denn im Römischen Reich verbreitete sich das Christentum danach rasant.

1986 trifft James "Jimmy" Safechuck, ein Kinderdarsteller aus Kalifornien, Michael Jackson am Set eines Pepsi-Werbespots. Jackson freundet sich mit dem Jungen an und wird innerhalb weniger Monaten zu einem geschätzten Freund der Familie. Ein Jahr später, 1987, erhält auch Wade Robson, ein Amateur-Kindertänzer, in Brisbane, Australien, die Gelegenheit den Superstar zu treffen, nachdem er den 1. Platz bei einem Tanzwettbewerb gewonnen hatte. Episode 1 folgt Jimmy, Wade und ihren Familien, die von der märchenhaften Existenz des Sängers verführt und von ihrer Beziehung zu ihm verzaubert sind. Die Familien beider Jungen, die blind für die Manipulationen und den Missbrauch sind, denen sie letztlich ausgesetzt sind.